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Am Montag den 9.September wurden wir gegen 17:40Uhr zu einem Einsatz in die Hermann-Köhl-Straße Leipheim alarmiert. Aufgrund des Stichworts Rauchentwicklung aus Gebäude wurde für die Feuerwehr Leipheim der Vollalarm ausgelöst, sowie zur Unterstützung die Drehleiter der Feuerwehr Günzburg dazu alarmiert. Noch während der Anfahrt des ersten Löschfahrzeugs wurde die Lage durch eine Meldung der Leitstelle brisant, da nun davon auszugehen war, dass es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt in dem eine Wohnung brennt, in welcher sich noch Kinder aufhalten würden.

Der Kommandant der FF Leipheim, der bereits kurz vor Alarm über die Rauchentwicklung von einer Passantin informiert wurde, traf mit dem Kommandowagen zuerst am Brandobjekt ein und bestätigte den Vollbrand einer Wohnung im Erdgeschoss des Gebäudes. Glücklicherweise handelte es sich nicht um einen bewohnten Wohnblock, sondern um ein unbewohntes marodes Gebäude im hinteren Bereich des Wohnquartiers. Da dennoch nicht klar war, ob sich Personen im mittlerweile komplett verrauchten Wohnblock befinden, rüsteten sich bereits während der Anfahrt zahlreiche Trupps mit Atemschutz aus um sofort mit der Personensuche zu beginnen.

Parallel wurde die Wohnung, in der Einbauschränke und Unrat brannten gelöscht und alle weiteren Stockwerke durchsucht und belüftet. So konnte nach ca. 20min „Feuer aus“ und „keine Personen im Gebäude“, gemeldet werden.

Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten zogen sich noch einige Zeit hin, so dass die für diesen Abend angesetzte Gefahrgutübung entfallen musste.

Über die Brandursache ist nichts bekannt.

Heute wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes an die Staustufe Leipheim alarmiert. Dort kam es auf einem Ausflugsboot zu einem medizinischen Notfall. Die Zufahrt zur Staustufe war für den Rettungsdienst nicht möglich. Daher wurde die Feuerwehr zum Entfernen der Sperrpfosten und eines Schlosses an einem Tor angefordert. Anschließend unterstützten wir den Rettungsdienst dabei den Patienten vom Boot aus an Land zu bringen.

Herbstflohmark

Bei bestem Wetter hat die FF Leipheim heute ihren Herbstflohmarkt auf dem Kinderfestplatz veranstaltet! Ein Dank gilt den Verkäufern und Käufern aus nah und fern die unseren Flohmarkt wieder zu einer gelungenen Veranstaltung gemacht haben! Auch ein großer Dank gilt den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Leipheim die wieder seit gestern unermüdlich unterwegs waren, um den Flohmarkt durchführen zu können.

Wir freuen uns auf unseren Frühjahrsflohmarkt, zu dem wir wieder alle aus nah und fern am 03.05.2020 in Leipheim begrüßen dürfen.

Bis dahin eine gute Zeit wünscht Ihnen ihre Freiwillige Feuerwehr Leipheim.

Der Fahrer eines Kleinwagens verursachte am 27.08.2019 in Leipheim alleinbeteiligt einen Verkehrsunfall.
Gegen 17.11 Uhr fuhr ein 19-jähriger Pkw-Fahrer auf der Günzburger Straße stadtauswärts. Im Kreisverkehr verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und streifte einen Baum. Der allein beteiligte Fahrer erlitt leichte Schürfwunden. Am Fahrzeug wurde die linke Seite beschädigt, der Schaden beträgt 1500 Euro. Das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug wurde abgeschleppt. Der Fahrer wurde wegen nicht angepasster Geschwindigkeit angezeigt. Die Feuerwehr Leipheim wurde zur Unfallstelle alarmiert.

Quelle: www.bsaktuell.de

Gestern Mittag startete der lang ersehnte Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Leipheim.

Nachdem die Schlafplätze im Gerätehaus eingerichtet waren ertönte zum ersten Mal der Alarmton: Person in Gewässer hieß es in der Durchsage. Zusammen mit unseren erfahrenen Bootsführern konnten die Jugendlichen schließlich eine Person aus der Donau retten. Nach einer kurzen Stärkung bei Kaffee und Kuchen ging es dann zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. Nach der Entfernung des Fahrzeugdaches konnte auch diese Person gerettet werden.
Zurück von diesem Einsatz wartete für alle ein Grillbuffet im Gerätehaus.
Ein Einsatz führte uns dann noch zu einer Firma bei der die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Bei der Erkundung konnte ein brennender Papierkorb festgestellt werden, der abgelöscht wurde. Beim letzten Einsatz des Tages mussten dann noch auslaufenden Betriebsmittel aus einen PKW abgebunden werden. Nach einer kurzen Nacht eilten die Jugendlichen mehreren verängstigten Tieren zur Hilfe, die sich nicht mehr alleine von einem Baum trauten. Nach diesem Einsatz wurde sich beim Frühstück gestärkt. Unser letzter Szenario viel leider erst dem Regen und dann einem Realeinsatz zum Opfer.

Somit geht für die Jugendfeuerwehr Leipheim ein anstrengendes, aber sehr interessantes Wochenende, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam, zu Ende.

Ein besonderer Dank ergeht hierbei noch an die Jugendwarte und alle Helfer die bei der Organisation und Umsetzung dieser Veranstaltung beteiligt waren.

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Auf der Autobahn 8 ereignete sich am 18.07.2019, zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen ein schwerer Auffahrunfall, in Fahrtrichtung Stuttgart.
Ein 62-jähriger Autofahrer war kurz nach 13.00 Uhr auf der A8 in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs. Rund 1,5 Kilometer vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen prallte der Fahrer gegen das Heck eines Sattelzuges, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war und fuhr bis zu seiner A-Säule darunter. Der 58-jährige Lastwagenfahrer hielt seinen Zug, samt Pkw unter dem Auflieger, rund 400 Meter weiter auf dem Pannenstreifen an.

Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug schwerstverletz eingeklemmt und musste von den Feuerwehren aus seinem Wrack mittels Crash-Rettung, also rasch befreit werden. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der lebensgefährlich Verletzte mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Ulm geflogen. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Den Sachschaden schätzt die Autobahnpolizei Günzburg auf insgesamt etwa 30.000 Euro.

An der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Leipheim, Ober- und Unterelchingen und Langenau, sowie die Betreibergesellschaft Pansuevia. Ebenso mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes und ein Rettungshubschrauber. Die Richtungsfahrbahn musste zur Landung des Hubschraubers komplett gesperrt werden. Nach dem Start, etwa 30 Minuten später, wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Das Stauende reichte bis zur Anschlussstelle Leipheim zurück.

Quelle: www.bsaktuell.de
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Der Fahrer eines Pkw VW Polo prallte am 10.06.2019, zwischen den Anschlussstellen Leipheim und Günzburg, auf Höhe Bubesheim mit der Beifahrerseite gegen den Trailer eines Sattelzuges.
Der 21-jährige Fahrer war in Richtung München, auf dem rechten Fahrstreifen, unterwegs. Ebenfalls auf der rechten Fahrspur fuhr ein Sattelzug. Gegen 05.45 Uhr setzte der VW-Fahrer zum Überholen des Lkws an und wechselte dazu auf die mittlere Fahrspur. Wie der Fahrer schilderte, kam von hinten auf dem linken Fahrstreifen ein Auto, das plötzlich auf den mittleren Fahrstreifen wechselte. Nun sah sich der VW-Fahrer gezwungen, um einen Unfall zu verhindern, rasch wieder auf den rechten Fahrstreifen zurück zu wechseln und prallte seitlich mit der Beifahrerseite gegen das linke Heck des Aufliegers.

Der Fahrzeuglenker blieb unverletzt, seine 22-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Der Sachschaden wird von der Autobahnpolizei auf rund 18.000 Euro geschätzt.

Durch die Feuerwehr wurden die beiden linken Fahrspuren und der Standstreifen gesperrt. Der Verkehr konnte auf dem rechten Fahrstreifen die Unfallstelle passieren. Da sehr wenig Verkehr herrschte, kam es zu keinen Stauungen.

An der Einsatzstelle war die Feuerwehr Leipheim, welche sich bis zum Einstreffen des Rettungsdienstes, der mit zwei Rettungswägen des BRK Günzburg und des ASB Langenau, einem Notarztfahrzeug des BRK Günzburg, sowie einem Einsatzleiter Rettungsdienst vor Ort war, um die medizinische Betreuung der Verletzten und die Verkehrsabsicherung kümmerte. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg war zur Unfallaufnahme an der Einsatzstelle.

Von dem besagen Autofahrer ist nichts bekannt. Weder die Fahrzeuginsassen des Polo, noch der Lasterfahrer konnten Angaben machen. Eventuelle Zeugen können sich bei der Autobahnpolizei Günzburg unter der Rufnummer 08221/919-311 melden.

Quelle: www.bsaktuell.de