Auffahrunfall auf der Abfahrtspur der AS Leipheim
Auf der Abfahrtsspur der Anschlussstelle Leipheim, in Fahrtrichtung München, kam es am Freitagmittag, 17.06.2022, zu einem Verkehrsunfall.
Eine 33-jährige Autofahrerin war mit ihrem Pkw in Richtung München unterwegs, und wollte an der Anschlussstelle Leipheim von der Autobahn abfahren. Hierbei ist sie mit dem Automatik-Getriebe des von ihr gefahrenen Autos noch nicht gänzlich vertraut. Dieser Umstand führte dazu, dass eine nachfolgende Pkw-Fahrerin, 23-Jahre jung, in das Heck der 33-Jährigen prallte.
Nach ersten Informationen kamen beide Fahrerinnen mit leichteren Verletzungen davon. Die 33-Jährige führte einen Hund im Pkw mit. Dieser kam augenscheinlich mit dem Schrecken davon. Während der Rettungsdienst das Frauchen untersuchte, kümmerte sich die Freiwillige Feuerwehr Leipheim liebevoll um das Tier. Es bekam Wasser und wurde zunächst im Pkw, in dem die Klimaanlage lief, betreut. Im weiteren Verlauf, als die Abschlepper für die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge eintrafen, nahm Feuerwehrmann Lukas Menck den Vierbeiner mit in das große Feuerwehrfahrzeug, wo er dann auf seinem Schoß beruhigende Worte und Streicheleinheiten genießen konnte. Da die 33-Jährige nur leicht verletzt wurde und zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus kam, kann sie ihre geliebte Fellnase dann im Gerätehaus der Feuerwehr Leipheim abholen, wo er die 1–2 Stunden weitere Streicheleinheiten bekommen wird.
Die Feuerwehrkräfte sicherten zudem die Unfallstelle ab und stellten den Brandschutz an beiden Pkws sicher, wovon eines ein Hybrid-Fahrzeug war. Eine Streifenbesatzung der Autobahnpolizei Günzburg nahm den Unfall auf.
Quelle: www.bsaktuell.de
A8: Auf nasser Fahrbahn gegen Leitplanken geprallt
Ein Autofahrer verursachte am heutigen Montagmorgen, den 23.05.2022, auf der Autobahn 8, in Fahrtrichtung Stuttgart, kurz nach der Anschlussstelle Leipheim, alleinbeteiligt einen Unfall.
Eine durch einen Regenschauer nasse Fahrbahn und die daran offenbar nicht angepasste Geschwindigkeit, wurde um kurz nach 08.00 Uhr einem 42-jährigen Pkw-Lenker zum Verhängnis. Er verlor die Kontrolle über seinen Pkw, prallte gegen die Betongleitwand zwischen den Richtungsfahrbahnen, schleuderte über alle Fahrspuren gegen die Außenleitplanke und kam dann entgegen der Fahrtrichtung entsprechend beschädigt auf der mittleren Fahrspur zum Stehen.
Die Autobahn wurde von der Feuerwehr Leipheim in Richtung Stuttgart komplett gesperrt, ehe sie den Fahrer durch heraustrennen der B-Säule aus dem Unfallwagen retteten und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergaben. Er kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Beifahrer wurde nach ersten Informationen leicht verletzt.
Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen des BRK Günzburg und der Johanniter Unfallhilfe Kötz, sowie einem Notarztfahrzeug des BRK Günzburg an der Unfallstelle. Durch die Vollsperrung kam es zu einem Rückstau, der bis zur Anschlussstelle Günzburg reichte. Kurz vor 09.00 Uhr wurde der Verkehr dann über die linke- und mittlere Fahrspur an der Einsatzstelle vorbeigeleitet.
Quelle: www.bsaktuell.de
64-jährige prallt nach Schwindelanfall gegen Schutzplanke
Eine 64-jährige Autofahrerin verursachte am heutigen frühen Montagmorgen, den 16.05.2022, auf der Autobahn 8, kurz vor der Anschlussstelle Leipheim, alleinbeteiligt einen Verkehrsunfall.
Die Frau war in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs und bekam gesundheitliche Probleme. Sie verlor daraufhin rund 500 Meter vor der Anschlussstelle Leipheim die Kontrolle, prallte gegen die rechte Außenschutzplanke, schleuderte über alle Fahrspuren nach links gegen die Betongleitwand zwischen den Richtungsfahrbahnen und kam entsprechend beschädigt rund 50 Meter weiter auf dem rechten Fahrstreifen an der Betongleitwand zum Stehen. Die Autofahrerin wurde vom Rettungsdienst mit leichteren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Am Pkw entstand etwa 10.000 Euro und an der Fahrbahn und den Leitplanken rund 5.000 Euro Sachschaden.
Während die Streifenbesatzung der Autobahnpolizei Günzburg den Verkehrsunfall aufnahm, sicherte die Freiwillige Feuerwehr Leipheim die Unfallstelle ab und kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsstoffe. Sie sperrten für die Zeit den linken und mittleren Fahrstreifen, was aufgrund des geringen Verkehrs zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen führte.
Quelle: www.bsaktuell.de
Person auf Brücke
Zu einem für die Einsatzkräfte stundenlangen Einsatz und einem Verkehrschaos kam es am heutigen Mittwoch, den 11.05.2022, im Bereich Günzburg.
Um kurz nach 18.00 Uhr kam es in Günzburg zu einem Einsatz von Polizei und Rettungsdienst. Es waren auch die Feuerwehren Burgau, Leipheim und Unterelchingen und der Rettungsdienst eingebunden. Grund dafür war ein Mann, der auf der Autobahnbrücke Bundesstraße 16/Autobahn 8 in Günzburg stand und zu springen drohte. Im Verlauf des Einsatzes, der sich über mehrere Stunden hinzog, waren immer mehr auch Spezialkräfte der Polizei inkl. der Verhandlungsgruppe eingebunden. Durch die dadurch notwendigen Sperrungen der Hauptverkehrswege, der Bundesstraße 16 und der Autobahn 8 entwickelten sich auf den Ausweichstrecken teils entsprechend starke Behinderungen. Dies sorgte bei den Verkehrsteilnehmern für Frustration.
Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen, einem Notarztfahrzeug, einer Einsatzleiterin Rettungsdienst und dem Kriseninterventionsdienst des BRK Günzburg in Bereitstellung. Ebenso sperrten die Feuerwehren die jeweilige Richtungsfahrbahn komplett. Die Burgauer Feuerwehr richtete eine Vollsperrung und Ausleitung an der Anschlussstelle Burgau in Fahrtrichtung Stuttgart ein. Die Feuerwehr Leipheim Sperrte die Richtungsfahrbahn nach München. Sie wurde dabei von der Feuerwehr Unterelchingen unterstützt.
Um kurz vor 21.25 Uhr konnte dann der Verkehr wieder freigegeben werden. Der Polizei gelang es, das springen des bulgarischen Staatsbürgers zu verhindern. Zur Überwindung der Sprachbarriere war ein Dolmetscher eingesetzt. Der Mann kam im Anschluss ins BKH Günzburg.
Quelle: www.bsaktuell.de
A8: Motorradfahrer schwer verletzt
Für Rettungsmaßnahmen und Aufräumarbeiten musste die A 8 heute Vormittag, am 09.05.2022, in Richtung Stuttgart, kurz nach Leipheim für etwa eine Stunde total gesperrt werden.
Gegen 09.20 Uhr war es zwischen auf der Autobahn 8, zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Elchinger Kreuz zu einem Unfall zwischen einem Motorrad und einem Kleintransporter gekommen. Es landete der Rettungshubschrauber Christoph 40 aus Augsburg auf der Autobahn.
Der 50-jährige Motorradfahrer war in Richtung Stuttgart unterwegs und fuhr nach einem Überholmanöver wieder auf dem mittleren der drei Fahrstreifen. Etwas weiter vor ihm fuhr auf dem rechten Fahrstreifen ein Kleintransporter. Der 37-jährige Fahrer des „3,5-Tonners“ wechselte auf den mittleren Fahrstreifen, ohne auf den Motorradfahrer geachtet zu haben. Trotz eingeleiteter Vollbremsung konnte der Motorradfahrer einen Auffahrunfall nicht mehr vermeiden und stürzte auf die Fahrbahn. Der Biker schleuderte nach rund 50 Metern nach rechts von der Autobahn in den Grünstreifen. Das Motorrad schlidderte noch rund 200 Meter weiter, ehe es auf dem linken Fahrstreifen zum Liegen kam.
Die Insassen eines nachfolgenden Bundeswehr-Fahrzeugs konnten den Unfall beobachten und leisteten Erste Hilfe. Zur Versorgung des Verletzten flog ein Rettungshubschrauber zur Unglücksstelle. Der 50-Jährige wurde schwerverletzt mit einem Rettungswagen, in Begleitung des Notarztes des Rettungshubschraubers in ein Krankenhaus nach Ulm. Dort landete dann auch der Hubschrauber um den Notarzt wieder für den Rückflug aufzunehmen. Das demolierte Motorrad wurde auf einen Abschlepper geladen.
Neben dem Rettungsdienst war die Freiwillige Feuerwehr Leipheim im Einsatz, welche sich um die Absicherung der Unfallstelle, die Sperrung der Richtungsfahrbahn, die Erstversorgung des Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und das vom Motorrad ausgelaufene Öl kümmerte. Ebenso war der Autobahnbetreiber Pansuevia an der Unfallstelle. Der Rückstau reichte aufgrund der Vollsperrung, welche rund eine Stunde dauerte, bis nach Bubesheim zurück.
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A8: Fahrzeuggespann verunglückt bei Seeligweiler – Fahrer tödlich verletzt
Am heutigen frühen Karfreitag, den 15.04.2022, ereignete sich auf der Autobahn 8, zwischen den Anschlussstellen Oberelchingen und Ulm-Ost, Höhe Seligweiler ein schwerer Verkehrsunfall.
Nach ersten Informationen kam der Fahrer eines Fahrzeuggespannes auf der Autobahn 8, in Fahrtrichtung Stuttgart, kurz vor der Anschlussstelle Ulm-Ost, nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in den Grünstreifen und auf die dort aufsteigende Leitplanke. Das Fahrzeug überschlug sich mehrfach und kam auf der Beifahrerseite hinter der Leitplanke zum Liegen. Der Anhänger stand mit der rechten Seite auf der Außenleitplanke. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des offensichtlich nicht angeschlatten 50-jährigen Fahrers feststellen.
Während sich die Feuerwehr Oberelchingen um die Absicherung der Unfallstelle vor Ort, die Ausleuchtung und Sicherstellung des Brandschutzes, sowie die Reinigung der Fahrbahn kümmerte, sperrte die Feuerwehr Unterelchingen die Autobahn. Die Feuerwehr Leipheim wurde ebenfalls alarmiert. Sie sperrten die Richtungsfahrbahn Richtung Stuttgart komplett und leiteten den Verkehr an der Anschlussstelle Oberelchingen ab. Der Rettungsdienst rückte mit entsprechenden Kräften an. Die Autobahnpolizei Günzburg, in deren Dienstbereich der Unfall sich ereignete, wurde bei der Aufnahme von der Verkehrspolizei Mühlhausen unterstützt. Von der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter bestellt.
Der Sachschaden am Fahrzeuggespann beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Ebenso entstand Sachschaden an Einrichtungen der Autobahn, welcher sich auf rund 7.500 Euro beläuft. Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung für ca. 5 Stunden komplett gesperrt.
Quelle: www.bsaktuell.de
PKW schleudert in Mittelleitplanke
Auf der Autobahn 8, in Fahrtrichtung München, kam es am Donnerstagmittag, 03.03.2022, kurz nach der Anschlussstelle Oberelchingen zu einem Verkehrsunfall.
Ein Ehepaar war gegen 12.30 Uhr mit ihrem Pkw auf der Autobahn 8 in Fahrtrichtung München unterwegs, als die 67-jährige Autofahrerin auf der linken Fahrspur unterwegs war und plötzlich nach Zeugenaussagen aus unklarer Ursache ins Schleudern geriet, das Fahrzeug sich aufschauckelte undnach nach links gegen die dortige Mittelschutzplanke prallte. Danach schleuderte der Wagen nach rechts über alle Fahrstreifen in den Grünstreifen. Der 72-jährige Ehemann wurde von der Feuerwehr schwer verletzte durch abtrennen des Fahrzeugdaches auf dem Pkw gerettet. Die Fahrerin zog sich leichtere Verletzungen zu. Hier waren die Feuerwehren Ober- und Unterelchingen im Einsatz.
Durch umherfliegende Fahrzeugteile wurden außerdem ein Lastwagen und ein Auto auf der Gegenfahrbahn getroffen und beschädigt. Hier wurde die Freiwillige Feuerwehr Leipheim gerufen um die betroffenen Fahrspuren zu sperren und die Fahrbahn zu reinigen. Die Richtungsfahrbahn in Richtung München wurde komplett gesperrt, was zu einem Rückstau von über 9 Kilometern führte. Im weiteren zeitlichen Verlauf konnte der Verkehr dann einspurig an der Unfallstelle vorbeifließen. Der Rettungsdienst war neben der Autobahnpolizei Günzburg, welche den Unfall aufnahm, mit mehreren Fahrzeugen angerückt. Auch die Autobahnmeisterei Dornstadt half an der Unfallstelle.
Quelle: www.bsaktuell.de
Autofahrer prallt am Ortseingang Günzburg gegen massiven Brückenpfeiler
Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es am Dienstagabend, den 25.01.2022, am Ortseingang Günzburg, von Leipheim kommend.
Der 40-jährige Fahrer eines Pkw war kurz vor 22.00 Uhr von Leipheim kommend in Fahrtrichtung Günzburg unterwegs, kam aus ungeklärter Unrsache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte am Ortseingang Günzburg gegen einen massiven Brückenpfeiler einer ehemaligen Eisenbahnbrücke. Nach dem Kenntnisstand der Polizei sind aktuell keine Zeugen bekannt, die näheres zum Unfallhergang beitragen können. Für den Fahrer, welcher sich alleine im Pkw befand, kam jede Hilfe zu spät, er musste in einer aufwendigen Bergung von der Feuerwehr aus dem Wrack geschnitten werden. Ein Arzt, der privat an die Unfallstelle hinzukam, konnte für den Fahrer nichts mehr tun. Es war für die Feuerwehren Günzburg und Leipheim keine einfache Aufgabe, da der Fahrzeuglenker massiv eingeklemmt war.
Es waren die Feuerwehren Günzburg und Leipheim im Einsatz. Ebenso Kräfte der Kreisbrandinspektion Günzburg, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen der Johanniter Unfallhilfe, einem Notarztfahrzeug und einem Einsatzleiter Rettungsdienst des BRK Günzburg.
Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete die Hinzuziehung eines Gutachters zur Klärung des Unfallhergangs an. Die Ortsverbindungsstraße Leipheim – Günzburg war für vier Stunden komplett gesperrt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro. Die Strecke zwischen Günzburg und Leipheim war für rund 4 Stunden gesperrt.
Quelle: www.bsaktuell.de
Eingeklemmte Person

Der erste Einsatz des neuen Jahres führte uns am 03.01. zu einer technischen Hilfeleistung in ein Leipheimer Unternehmen. Bei Malerarbeiten innerhalb einer Fabrikhalle, hatte sich ein Arbeiter, der mit einem Hubsteiger unter einem Betonträger tätig war, seinen Arm zwischen dem Geländer des Steigers und dem Gebäudeelement massiv eingeklemmt. Der schwer zugängliche Patient wurde beruhigt und diverse Materialen zur Rettung vorbereitet. Nachdem die Befreiung gelungen war, musste noch eine provisorische Ebene errichtet werden um den verletzen sicher aus seinem Arbeitskorb zu bekommen und dem Rettungsdienst zu übergeben.
Ein Einsatz der gezeigt hat, wie wichtig regelmäßige Schulungen, wie die zuletzt durchgeführte Sonderausbildung „Maschienenunfälle“, sind.
A8: Auffahrunfall bei Leipheim am Stauende
Während einer Vollsperrung am 26.11.2021 auf der Autobahn 8, zwischen den Anschlussstellen Leipheim und Günzburg, kam es zu einem Auffahrunfall am Stauende.
Aufgrund einer Bombensprengung am Rande der Autobahn 8 bei Bubesheim wurde diese am Freitagnachmittag zeitweilig für den Verkehr gesperrt. Ein 29-jähriger Fahrzeuglenker bemerkte das Stauende zu spät und fuhr auf einen Kleintransporter auf. Hierbei wurden ein 54-Jähriger und der Unfallverursacher verletzt. Die Verletzten wurden anschließend in eine Klinik eingeliefert. Bei dem Verkehrsunfall kam es zu einem Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro.
Quelle: www.bsaktuell.de
Bubesheim: Fliegerbombe neber A8 erfolgreich gesprengt
Nach dem Fund einer Bombe nahe der Autobahn 8 bei Bubesheim, am heutigen 26.11.2021, musste diese am Nachmittag gesprengt werden.
Heute Vormittag kurz nach 09.00 Uhr wurde die Polizei vom Kampfmittelbeseitigungsdienst davon unterrichtet, dass südlich von der Autobahn 8 und westlich der Staatsstraße 2020 an einer Baustelle auf einer freien Fläche außerhalb der geschlossenen Ortschaft eine deutsche Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden wurde. Die Bombe war mit einem hochexplosiven Sprengstoffgemisch von 24 kg (netto) ausgestattet.
Entschärfung war nicht möglich
Ursprünglich war seitens des Kampfmittelbeseitigungsdienstes geplant, dass die Bombe entschärft und abtransportiert wird. Es hat sich jedoch dann gezeigt, dass aufgrund des Zustandes der Bombe ein Transport nicht möglich war, sondern, dass diese vor Ort noch am heutigen Tag gesprengt werden muss.
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Leipheim: Rauchentwicklung im Gebäude
Am Sonntag den 21. November wurden wir gegen 11Uhr in die Uhlandstraße nach Leipheim alarmiert. Stichwort: „Rauchentwicklung im Gebäude – Person in Gefahr“. Nach erster Erkundung konnten tatsächlich Personen in einer verrauchten Wohnung angetroffen werden. Grund für den Qualm, war zum Glück kein offendes Feuer, sondern ein Gegenstand, der auf einer vergessenen Herdplatte abgestellt wurde. Die Personen wurden in Sicherheit gebracht und das Gebäude belüftet. Neben der Feuerwehr Leipheim, die mit 6 Fahrzeugen ausgerückt ist, wurde bei diesem Alarmbild auch der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Günzburg entsandt. Außerdem waren Kräfte des Rettungsdienst und der Polizei vor Ort.
Personenrettung aus Schacht
Am Donnerstag gegen 3Uhr Nachts wurden wir in die Johann-Wilhelm-Diez-Straße zur Personenrettung aus Tiefe alarmiert. Wie sich vor Ort herausstellte, war eine Person in eine etwa 3 Meter tiefe Baugrube gestürzt. Die Grube, welche durch laufende Bauarbeiten wohl erst kürzlich um ein bestehndes Wohngebäude errichtet wurde, war mit einer Folie abgedeckt und im dunkeln schwer erkenntlich.
Die gestürzte Person konnte durch Rufe auf sich aufmerksam machen, so dass schließlich die Rettung veranlasst wurde. Nach unserem Eintreffen und der ersten Erkundung der Lage durch unseren Kommandanten und Einsatzleiter Martin Schmitz, wurde die Drehleiter zur Ausleuchtung in Stellung gebracht und Kräfte der Feuerwehr stiegen per Leiter zur verunfallten Person um eine Erstversorgung durchzuführen. Da diese über Schmerzen klage wurde in Absprache mit dem eingetroffenen Rettungsdienst eine möglichst schonende Rettung vorgenommen. Dazu kam die Schleifkorbtrage zum Einsatz, die per Drehleiter in die Grube gelassen wurde um auf umgekehrtem Wege die Verletze sanft herauszuheben und dem Rettungsdienst zu übergeben.
Nersingen: Kugelfang einer Außenschießenalage niedergebrannt
Mehrere Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienst eilten am Mittwochabend, den 20.10.2021 zum Schießstand der Schützenvereinigung Nersingen-Leibi.
Auf dem Gelände der SVG-Nersingen-Leibi, in der Langen Gasse im Nersinger Ortsteil Leibi, stand beim Eintreffen der kurz vor 22.00 Uhr alarmierten Feuerwehren der Kugelfang einer Außenschießbahn bereits in Vollbrand. Nach der Mitteilung über eine Rauchentwicklung dort waren die Einsatzkräfte dorthin beordert worden. Den Kräften gelang es ein Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Wald zu verhindern. Da sich der Kugelfang abgesetzt vom Schützenheim im Freigelände befand, bestand keine Gefahr für andere Gebäude.
Die Löscharbeiten kamen einem Hindernislauf gleich. Die auf dem Platz gespannten Drahtseile mussten von den Einsatzkräften mit voller Schutzausrüstung, dem für die Brandbekämpfung erforderlichem Material und teils unter Atemschutz bei Dunkelheit überstiegen werden. Erst als die erste Beleuchtung aufgebraut war, war ein sichereres Vorgehen möglich.
Im Einsatz waren neben mehreren Streifen der Polizeiinspektion Neu-Ulm und der Zentralen Ergänzungsdienste Neu-Ulm, sowie der Rettungsdienst, die Feuerwehren Nersingen-Leibi, die Drehleiter mit Begleitfahrzeug der Feuerwehr Leipheim und die Feuerwehr Straß.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 70.000 Euro. In der Nacht ergaben sich zunächst keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung. Allerdings sind zur Brandursache weitere Ermittlungen erforderlich.
Quelle: www.bsaktuell.de
Geplante Bomenentschärfung erfolgreich
Nach dem Fund einer amerikanischen Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, am 27.09.2021 in Leipheim, wurde diese am heutigen Vormittag entschärft.
Bereits nach dem bestätigten Fund der 250 Kg Bombe wurden entsprechende Maßnahmen eingeleitet um umliegende Gewerbebetriebe, Anwohner und eine Schule informiert. Der definierte Sicherheitsbereich wurde im Radius von 500 Metern festgelegt. Auch wurden entsprechende Straßensperrungen geplant. Die Polizei bewachte das explosive Fundstück über die Nacht.
Diese Vorkehrungen führten zu einem reibungslosen Ablauf der Entschärfung. Nachdem die Evakuierung ohne Zwischenfälle abgeschlossen war, begann gegen 09.15 Uhr die Entschärfung der Bombe durch die Kräfte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Während sich der Zünder am vorderen Teil entfernen ließ, musste der andere Zünder gesprengt werden. Gegen 10.30 Uhr war die Entschärfung abgeschlossen. Die Absperrmaßnahmen wurden aufgehoben und der gesperrte Bereich wieder für die Bewohner und Gewerbetreibenden freigegeben.
Neben dem Kampfmittelbeseitigungsdienst waren Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Günzburg, der Bereitschaftspolizei und ein Polizeihubschrauber eingesetzt, ebenso Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Leipheim, der Kreisbrandinspektion Günzburg und des Rettungsdienstes. Der Kampfmittelräumdienst transportierte die entschärfte Bombe ab.
Quelle: www.bsaktuell.de
A8: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Transporter und Sattelzug bei Leipheim
Auf der Autobahn 8, zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen hat sich am Mittwochmorgen, den 01.09.2021, ein schwerer Verkehrsunfall bei Leipheim ereignet.
Ein 42-jähriger Mann fuhr mit seinem Kastenwagen auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Stuttgart und überholte laut Zeugenaussagen einen Sattelzug. Auf Höhe der Anschlussstelle Leipheim wollte er nach dem Überholvorgang wieder auf den rechten Fahrstreifen zurück wechseln. Aus bislang nicht geklärten Gründen fuhr er dabei einem dort fahrenden Sattelzug frontal ins linke Heck. Der Kleintransporter wurde an der gesamten Front massiv beschädigt, schleuderte schließlich gegen die Betongleitwand zwischen den Fahrbahnen und blieb auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der 43-jährige Beifahrer wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er sowie der Fahrer wurden schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht. Die Autobahn wurde total gesperrt.
Zur Unfallzeit herrschte im Bereich der Unfallstelle noch keine Sichtbehinderung durch Nebel. Dieser zog erst während der Bergungs- und Aufräumarbeiten auf.
Unzureichende Rettungsgasse
Der Verkehr in Richtung Stuttgart staute sich schnell auf mehrere Kilometer auf. Die Bildung der Rettungsgasse funktionierte unzureichend. Mehrfach hatten sich Lkw und Sattelzüge auf allen drei Fahrstreifen befunden, was die Durchfahrt der Rettungskräfte erschwerte. Die Polizei musste im weiteren Verlauf des Rettungseinsatzes erneut die Einhaltung der Rettungsgasse überprüfen und für eine Durchfahrt der Bergungsfahrzeuge sorgen.
Der total beschädigte Transporter musste von der Autobahn geschleppt werden und die gesamte Unfallstelle von Trümmern und Betriebsstoffen gereinigt werden. Der Sattelzug konnte weiterfahren, der 31-jährige Fahrer blieb unverletzt. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg vorläufig mit rund 60.000 Euro an.
Es bildete sich ein langer Stau
Der Verkehr in Richtung Stuttgart hatte sich trotz eingerichteter Ableitung gut zehn Kilometer aufgestaut. Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Fahrbahn kurz vor 08.00 Uhr wieder freigegeben werden.
Im Einsatz waren der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen, die Freiwillige Feuerwehr Leipheim, die sich um die Vollsperrung, die Ausleuchtung und die Rettung der Verletzten kümmerte, sowie Kräfte der Kreisbrandinspektion Günzburg und die Autobahnpolizei Günzburg.
Quelle, Bilder und Video auf www.bsaktuell.de
A8: Schwerer Unfall kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen
Auf der Autobahn 8 kam es am Samstagmittag, am 21.08.2021, zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen zu einem Unfall mit vier Fahrzeugen, darunter ein Polizeifahrzeug.
Kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen, in Fahrtrichtung Stuttgart, kam es zu einem Stau. Der 51-jährige Fahrer eines Tanklastzuges erkannte dieses zu spät und fuhr auf den Stauende auf. Er kollidierte frontal mit einem auf dem rechten Fahrstreifen befindlichen BMW, einem Zivilfahrzeug der Polizei. Durch die Wucht wurde der BMW auf einen vorausfahrenden Mercedes aufgeschoben, welcher wiederrum mit dem davor befindlichen VW kollidierte.
Der 45-jährige Polizeibeamte, der alleine im Fahrzeug saß, zog sich schwere Verletzungen zu und wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 22 aus Ulm in eine Klinik geflogen. Die Mercedes Fahrerin wurde leicht verletzt und ebenfalls in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht, die VW Fahrerin sowie der Führer des Sattelzuges, blieben unverletzt.
Durch den Verkehrsunfall kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Richtung Stuttgart. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca. 110.000 Euro.
An der Unfallstelle waren die Freiwillige Feuerwehr Leipheim, der Rettungsdienst mit mehreren Notärzten, vier Rettungswägen und einem Einsatzleiter Rettungsdienst, der Fachberater des THW OV Günzburg und mehrere Streifen der Autobahnpolizei Günzburg im Einsatz. Zudem landeten zwei Rettungshubschrauber aus Ulm, der Christoph 22 und Augsburg, Christoph 40, neben der Autobahn auf einer Wiese. Der Autobahnbetreiber Pansuevia war ebenso angerückt.
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Bubesheim: Schwerer Arbeitsunfall auf Areal Pro Gelände – Absturz auf Baustelle einer Firma
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei sind am 28.07.2021, gegen 07.10 Uhr auf das Gelände des Interkommunalen Gewerbegebiet Leipheim-Günzburg (ehemaliger Fliegerhorst), auf die Baustelle der Firma Mühlschlegel gerufen worden.
Dort befinden sich etwa 50 Meter hohe Silos als Getreidelager im Bau. Wie Christian Eisele, Kommandant und Stadtbrandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr Günzburg mitteilt, wurden die Einsatzkräfte zu einer verschütteten Person alarmiert. Die Einsatzkräften fanden vor Ort eine Person vor, die in einem Silo abgestürzt war. Etwa sieben Meter über der Person war ein Podest, welches teilweise abgekippt war. Offensichtlich stürzte der Mann vom Podest, wobei Teile von diesem Podest noch auf die Person, welche schwerste Verletzungen aufwies, fielen.
Aufwändige Rettung
Der abgestürzte 40-Jährige war zunächst bei Bewusstsein und konnte sich kurz verständigen. Weil der Zugang zu dem Silo aber nur durch einen 50x50cm weiten Füllschacht möglich war, gestaltete sich die Bergung entsprechend schwierig.
Der erste Zugang zum Verletzten konnte über eine Hebebühne von unten geschaffen werden. Weiteres Material zur Rettung, einschließlich der Korbtrage, mit der der Patient schließlich gerettet werden konnte, musste aufwendig von oben mit Material der Absturzsicherung der Leipheimer Feuerwehr abgelassen werden. Die Arbeitshöhe lag auf rund 30 Metern, wobei das Rettungsmaterial dann auf etwa 15 Meter abgelassen wurde. Weiter konnte ein Aufzug genutzt werden, um die Person rettungsdienstlich zu versorgen. Letztlich wurde der Verletzte gegen 09.10 Uhr zum Hubschrauber gebracht. Somit nahm die schwierige und aufwendige Rettung rund 2 Stunden in Anspruch.

Das zuständige Fachkommissariat der Kripo Neu-Ulm hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Deren Gegenstand ist insbesondere, wie es zu dem Absturz gekommen ist. Es gibt derzeit keine Hinweise auf eine Fremdbeteiligung.
Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Bubesheim, Günzburg, Leipheim und Riedheim, Der Rettungsdienst war mit Rettungswägen, einem Notarztfahrzeug, einem Einsatzleiter Rettungsdienst und dem Rettungshubschrauber Christoph 22 aus Ulm vor Ort. Ebenso war ein Fachberater des THW Günzburg gekommen. Der lebensbedrohlich Verletzte wurde mit dem Hubschrauber in eine Klinik geflogen.
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Hilfeeinsatz: Feuerwehren aus dem Landkreis Günzburg helfen Flut-Opfern
46 ehrenamtliche Feuerwehrkräfte aus dem Landkreis Günzburg starten am Dienstagmorgen, 27.07.2021, mit 12 Fahrzeugen von 7 Feuerwehren ins Hochwasser-Krisengebiet ins Rheinland.
Am späten Freitagnachmittag wurde der Landkreis Günzburg als Teil des Hilfeleitungskontingents Schwaben angefordert. Damit stellt der Landkreis Günzburg das stärkste Kontingent in Schwaben. Seither laufen die Vorbereitungen.
Eine Abfrage bei den Feuerwehren in der Region stieß auf große Zustimmung: 46 Einsatzkräfte erklärten sich sofort bereit, ins Krisengebiet zu fahren und dort bei den Aufräumarbeiten zu helfen.
Die Kräfte kommen von 7 verschiedenen Wehren
Ins Krisengebiet fahren Kräfte der Feuerwehren Burgau, Großkötz, Günzburg, Ichenhausen, Krumbach, Leipheim, Offingen und Ziemetshausen, teils mit mehreren Fahrzeugen. Angeführt wird die Truppe vom Leipheimer Kommandanten Martin Schmitz.
Wo genau das Einsatzgebiet liegen wird, kann Martin Schmitz noch nicht sagen. Mit großer Wahrscheinlichkeit aber im Landkreis Ahrweiler, in dem die Hochwasserschäden mit am größten sind. Die Hauptaufgabe für die Hilfskräfte wird wohl das Beseitigen von Schutt sein, aber auch beim Brandschutz und technischer Hilfeleistung wird der Trupp aus dem Landkreis Günzburg gebraucht und natürlich werden die Feuerwehrleute aus dem Landkreis Günzburg allgemein bei den Aufräumarbeiten anpacken.

Freitagnachmittag kam die Anfrage der Regierung von Schwaben. Innerhalb kurzer Zeit musste das Personal und das Material organisiert werden. „Wir brauchen für solche Einsätze natürlich zusätzliche Ausrüstung“, sagt Martin Schmitz. Feldbetten, Schlafsäcke, Verpflegung, Desinfektionsmittel und ausreichend Masken müssen in den Fahrzeugen verstaut werden.
Es wird kein gewöhnlicher Einsatz, das ist allen Beteiligten bewusst. Es wird ein Einsatz, der körperlich und psychisch alles abverlangen wird. „Deshalb sind auch nur erfahrene Rettungskräfte dabei“, versichert Martin Schmitz. Und auch im Nachgang können die Einsatzkräfte auf psychologische Betreuung zurückgreifen, wenn diese benötigt wird.
Am Dienstagmorgen sammelt sich das Kontingent gegen 06.00 Uhr in Vöhringen und wird dann im Konvoi gegen 07.00 Uhr in das Hochwassergebiet abrücken.
Was müssen Autofahrer dabei beachten?
Die Kolonne ist klar zu erkennen: Alle zum Verband gehörigen Fahrzeuge sind mit einer blauen Fahne gekennzeichnet. Lediglich das erste Fahrzeug hat eine schwarz-weiße Flagge und das letzte eine grüne Fahne, damit der Anfang und das Ende der Kolonne klar zu erkennen sind. Ziel ist es, dass die Einsatzkräfte geschlossen den Einsatzort erreichen. Autofahrer sollten die Kolonne daher nur im Gesamten überholen und nicht zwischen den Fahrzeugen einscheren.
Quelle: www.bsaktuell.de
Unwetter über Leipheim

In Leipheim hat es von Mittwoch auf Donnerstag ein schweres Unwetter gegeben. Die Feuerwehr war im Einsatz.
Video aus der Günzburger Zeitung hier...
Noch in der Nacht sowie den ganzen Donnerstag waren wir unterwegs um unsere Bürger beim trockenlegen ihrer Keller zu unterstützen. Starker Regen während eines heftigen Gewitters hatte zahlreiche Keller geflutet.
PKW prallt mit Wucht gegen Leitplanke bei Leipheim
Zwischen dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen und der Anschlussstelle Leipheim, in Fahrtrichtung München, kam es am Sonntagabend, den 30.05.2021, auf der A8 zu einem Verkehrsunfall.
Ein 31-Jähriger war mit seinem BMW auf der A8 auf der rechten Fahrspur unterwegs und verlor aus unklarer Ursache auf Höhe Riedheim gegen 21.22 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er schleuderte über alle Fahrstreifen und prallte gegen die Außenleitplanke, die er auf einer Länge von rund 50 Metern massiv beschädigte und schließlich an dieser, auf dem Standstreifen, zum Stehen kam. Der Fahrer, welcher allein in einem Fahrzeug saß, hatte Glück, er zog sich lediglich leichte Verletzungen zu.
Die Autobahnpolizei Günzburg sperrte die Richtungsfahrbahn zunächst komplett, da sich Trümmerteile auf der Fahrbahn befanden. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr Leipheim und des Rettungsdienstes, der mit einem Rettungswagen des ASB Langenau und einem Einsatzleiter Rettungsdienst der Johanniter Unfallhilfe Kleinkötz anrückte, konnte die Sperrung auf den rechten Fahrstreifen und die Standspur reduziert werden.
Der BMW war in rechten Frontbereich stark beschädigt und nicht mehr fahrbereit. Er musste von einem Abschlepper geborgen werden. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf etwa 20.600 Euro.
Quelle und weitere Bilder: www.BSAktuell.de
A8: Auffahrunfall mit mehreren Verletzten bei Leipheim
Auf der Autobahn 8, zwischen den Anschlussstellen Leipheim und Günzburg, kam es am Sonntagabend, 23.05.2021, zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen, der fünf Verletzte forderte.
Eine 24-jährige Autofahrerin war kurz vor der Ausgangsbeschränkung mit ihrem Pkw BMW und zwei Mitfahrerinnen auf der Autobahn 8 in Fahrtrichtung München unterwegs. Alle Fahrzeuginsassen hatten Alkohol getrunken.
Kurz nach der Anschlussstelle Leipheim, in der so genannten „Waldvogel-Kurve“, rammte sie dann einen Ford-Pickup, gegen dessen linkes Heck sie prallte. Der Pichup schleuderte in der Folge gegen die Schutzplanke am rechten Fahrbahnrand, welche auf geschätzt 80 Meter niedergedrückt wurde. Herumfliegende Fahrzeugteile verteilten sich über die gesamte Fahrbahn.
Der Ford kam letztlich an der Außenleitplanke zum Stehen; der BMW stand an der Betongleitwand.
Beim Aufprall wurden die beiden Insassen des geschädigten Pkws schwer verletzt. Die drei Frauen kamen mit leichten Verletzungen davon. Alle wurden zur Behandlung in Kliniken nach Ulm verbracht.
Der Verkehr wurde auf dem mittleren Fahrstreifen durch die Unfallstelle geleitet.
Der Gesamtschaden dieses Abends lag bei etwa 30.000 Euro. Der jungen BMW-Fahrerin wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Ihr droht der Entzug der Fahrerlaubnis. Zudem verstießen die drei jungen Damen gegen die Kontaktbeschränkungen. Auch hier erwartet jede von ihnen eine Anzeige.
Die Freiwillige Feuerwehr Leipheim, die mit knapp 20 Kräften im Einsatz war, sicherte die beiden Unfallfahrzeuge ab und kümmerte sich um die Ausleuchtung der Unfallstelle, die Reinigung der Fahrbahn und das Abbinden ausgelaufener Betriebsstoffe. Ebenso waren Kräfte der Kreisbrandinspektion Günzburg an der Unfallstelle. Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswägen des BRK Günzburg, der Johanniter Unfallhilfe Kleinkötz und des ASB Langenau, einem Notarztfahrzeug vom ASB Langenau und einem Einsatzleiter Rettungsdienst des BRK Günzburg vor Ort. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg war zur Unfallaufnahme gekommen. Der Autobahnbetreiber Pansuevia war ebenso an der Unfallstelle.
Nach gut zwei Stunden war die Fahrbahn wieder frei befahrbar.
Quelle und weitere Bilder: www.BSAktuell.de
Kleinlaster prallt bei Oberelchingen gegen Sattelzug
Auf der Autobahn 8 kam es kurz vor der Anschlussstelle Oberelchingen, in Fahrtrichtung Stuttgart, am 18.05.2021, zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen.
Ein 52-Jähriger befuhr mit seinem Kleintransporter den rechten Fahrstreifen der A8 in Richtung Stuttgart. Kurz vor der Anschlussstelle Oberelchingen kam es verkehrsbedingt zu Stauungen, was der 52-Jährige jedoch zu spät erkannte und aus bisher unbekannter Ursache auf den stehenden Sattelzug eines 61-jährigen Kraftfahrers fuhr.
Hierdurch wurde die Front des Kleintransporters derart verformt, dass der Unfallverursacher das Fahrzeug nicht mehr selbstständig verlassen konnte. Erst durch Einsatz von hydraulischem Gerät der Feuerwehr konnte er aus dem Fahrzeug gerettet und ärztlicher Versorgung zugeführt werden.
Während dieser Rettungsmaßnahme musste die Richtungsfahrbahn komplett gesperrt werden. Anschließend wurde der linke Fahrstreifen wieder freigegeben. Zur weiteren Behandlung wurde der 52-Jährige mit dem Verdacht auf schwere Verletzungen vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Klinikum verbracht, wo nach ersten Untersuchungen lediglich leichte Verletzungen diagnostiziert wurden. Nur durch das Anlegen des Sicherheitsgurtes konnten hierbei schwerere Verletzungen verhindert werden. Zur weiteren Beobachtung wurde der Fahrer jedoch vorsichtshalber stationär aufgenommen. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt.
Während der Sattelzug fahrbereit blieb, musste der Kleintransporter, aus dem diverse Betriebsflüssigkeiten flossen, abgeschleppt werden. Nach Abschluss sämtlicher Reinigungs- und Abschleppmaßnahmen konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden. Hierdurch entstand ein Rückstau von mehreren Kilometern.
Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 30.000 Euro.
Es waren die Feuerwehren Oberelchingen und Unterelchingen an der Unfallstelle, auch die Feuerwehr Leipheim war gerufen worden. Sie sicherten die Unfallstelle ab, befreiten den Verletzten und kümmerten sich um die ausgelaufneen Betriebsstoffe. Ebenso war der Rettungsdienst mit Rettungswagen und Notarztfahrzeug vor Ort. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg war mit der Unfallaufnahme beschäftigt.
Quelle: BSAktuell
Teildetonierte Weltkriegsbombe in Leipheim erfolgreich entschärft
In Leipheim wurde bei Baggerarbeiten am heutigen 22.03.2021 eine zum Teil detonierte Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, gegen 14.30 Uhr, gefunden.
Vor einem Jahr stand auf der Fundstelle noch ein Gebäude der Bundeswehr. Nach dem Abriss wurde eine Fachfirma damit beauftragt, vor dem Bau der dort geplanten Straße die Fläche nach Blindgängern abzusuchen. Bei diesen Arbeiten schlug die eingesetzte Sonde dann an. Der Baggerfahrer konnte an dieser Stelle vorsichtig eine Bombe teilweise freilegen. Daraufhin wurde der Kampfmittelräumdienst verständigt, der aus München anrückte.
Es handelte es sich um eine 250-Kg Bombe. Die Bombe hat zwei Zünder, einen Aufschlagzünder vorne und einen Trägheitszünder hinten. Beim Abwurf der Bombe hatte Trägheitszünder „umgesetzt“ (der hintere Teil der Bombe explodierte) und der Aufschlagszünder brach ab, ohne zu zünden und muss nun entfernt werden. Somit war der vordere Teil der Bome noch mit etwa 50 Kg Sprengstoff befüllt
Der Kampfmittelräumdienst informierte dann gegen 16.00 Uhr die Polizei über den Fund im nördlichen Bereich des ehemaligen Fliegerhorstes (Einmündung Albert-Schweitzer-Straße/Fritz-Wendel-Straße).
Da die teildetonierte Bombe nicht abtransportiert werden konnte, wurde durch das Sprengkommando ein 200-m-Radius um die Bombe festgelegt, der vor einer Entschärfung der Bombe abzusperren und zu evakuieren war. In diesem Gefahrenradius lagen etwa 35 Ein- und Zweifamilienwohnhäuser sowie etwa 10 Gewerbebetriebe, die zu evakuieren waren. Mit Unterstützung der Feuerwehr Leipheim und mehreren Polizeistreifen wurde das gefährdete Gebiet abgesperrt und anschließend geräumt. Die Stadt Leipheim stellte als vorübergehenden Aufenthaltsort für die evakuierten Bewohner die Sporthalle „Güssenhalle“ zur Verfügung.
Nachdem der gefährdete Bereich geräumt und abgesperrt war, konnte gegen 18.25 Uhr mit der Entschärfung der Bombe begonnen werden. Das Entfernen des abgebrochenen Zünders gestaltete sich schrierig.
Um 19.36 Uhr kam dann die Bestätigung der erfolgreichen Entschärfung über Funk an alle eingesetzten Kräfte. Die Bewohner konnten im Anschluss wieder in ihre Häuser zurückkehren.
Im Einsatz waren mehrere Polizeistreifen unter der Einsatzleitung eines Dienstgruppenleiters der Polizeiinspektion Günzburg, ein Rettungswagen der JUH Kleinkötz, ein Einsatzleiter Rettungsdienst des BRK Günzburg, ein Fachberater des THW Günzburg und die Freiwillige Feuerwehr Leipheim.
Quelle: www.bsaktuell.de
Zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen bei zu schneller Fahrt
Zu zahlreichen Verkehrsunfällen auf glatten Straßen ist es nach den Schneefällen am gestrigen 25.01.2021 im Landkreis Günzburg gekommen. Auch auf der Autobahn 8 krachte es. Die Sachschäden summieren sich auf insgesamt etwa 96.800 Euro
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Feuerwehreinsatz in Asylbewerberheim Unterfahlheim
In Nersingen-Unterfahlheim musste die Feuerwehr zu einem Brand im Asylbewerberheim ausrücken.
Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungswagen im Nersinger Ortsteil Unterfahlheim. Wie die Polizei auf Anfrage berichtet, rückten am Samstag gegen 14 Uhr die Einsatzkräfte zu einer Asylbewerberunterkunft in der Bibertalstraße in Unterfahlheim aus. Sie waren wegen eines Zimmerbrandes alarmiert worden.
Ein Mensch bei Brand in Unterfahlheim leicht verletzt
Sechs Unfälle auf der A8 fordern 300.000€ Schaden
Kurz vor 08.30 Uhr ging über Notruf die Mitteilung ein, dass es auf der Autobahn 8, zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau zu einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen gekommen ist.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte – Höhe Unterknöringen – konnte ein weiträumiges Trümmerfeld über die gesamte Fahrbahnbreite und auf einer Länge von etwa 200 Metern sowie mehrere beschädigte Fahrzeuge und zahlreiche umherstehende Personen festgestellt werden.
Mehrere schwere Unfälle auf der Autobahn 8 bei Burgau
Auf der Autobahn 8 kam es heute Nachmittag, am 25.12.2020, gegen 14.15 Uhr, aufgrund einsetzenden Schneefalls, Höhe Burgau auf beiden Richtungsfahrbahnen zu mehreren teils schweren Verkehrsunfällen.
Auf der Autobahn 8 kam es heute Nachmittag, am 25.12.2020, gegen 14.15 Uhr, aufgrund einsetzenden Schneefalls, Höhe Burgau, auf beiden Richtungsfahrbahnen zu insgesamt neun Verkehrsunfällen.
Der von Norden aufziehende Schneeregen blieb auf der Fahrbahn liegen, was dazu führte, dass mehrere Fahrzeuge in beiden Fahrtrichtungen zu schnell für die Witterung waren und auf dem Schneematsch ins Schleudern gerieten. Wie Rettungskräfte berichteten, war zumindest in Fahrtrichtung München bis wenige hundert Meter vor der Unfallstelle die Fahrbahn noch trocken, ehe plötzlich Schneematsch auf der Fahrbahn lag.
Während einige Glück hatten und lediglich ein beschädigtes Fahrzeug beklagen mussten, wurden drei Personen schwer verletzt. Ein Ersthelfer, der sich um eine schwer verletzte Beifahrerin eines Unfallfahrzeugs kümmern wollte, wurde von einem in die Unfallstelle schleudernden Pkw erfasst und leicht verletzt.
15 leicht und drei schwer verletzte Personen mussten versorgt und in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden. Insgesamt wurden an diesem 1. Weihnachtsfeiertag damit 18 Personen verletzt, der Schaden lag im unteren sechsstelligen Bereich.
Starkes Aufgebot an Einsatz- und Rettungsräften rückte an
Die Feuerwehren Burgau, Günzburg, Leipheim, Zusmarshausen und die Berufsfeuerwehr Augsburg, welche mit dem Großraumrettungswagen samt Begleitfahrzeug kamen, waren im Einsatz. Ebenso Kräfte der Kreisbrandinspektion Günzburg, der Kreisbrandrat und Landrat Hans Reichhart, der sich ein Bild der Lage vor Ort machte.
Der Rettungsdienst rückte an mit vier Notarztfahrzeugen des BRK Günzburg, Krumbach, Dillingen und Weißenhorn. Ebenso 11 Rettungswägen des BRK Günzburg, Jettingen, Zusmarshausen, Krumbach, Emersacker, Dillingen, der Hintergrund Rettungswagen des BRK Günzburg, des ASB Langenau und der Rettungswagen der Johanniter Kötz. Weiter die Sanitätseinsatzleitung mit einem organisatorischen Leiter (OrgL) und einem leitenden Notarzt (LNA), die Unterstützungsgruppe (Katastrophenschutz) (UG San EL), die Schnelleinsatzgruppe (SEG) Transport aus Krumbach und Thannhausen, die Schnelleinsatzgruppe (SEG) Behandlung aus Krumbach und Dillingen, sowie der Gerätewagen Sanität (GW San 50) des BRK Pöttmes, ein Einsatzleiter Rettungsdienst und weitere Einsatzleiter Rettungsdienst, welche als Abschnittsleiter/Abschnittsleiterin eingesetzt waren. Es waren zwei Rettungshubschrauber aus Augsburg (Christoph 40) und Kempten (Christoph 17) gelandet.
Die Streife der Autobahnpolizei Günzburg wurde von vier Streifenbesatzungen der Polizeiinspektionen Günzburg, Burgau und Neu-Ulm bei der Unfallaufnahme unterstützt.
Beide Richtungsfahrbahnen mussten über längere Zeit komplett gesperrt werden.
Fußgänger wird von PKW auf A8 erfasst
Ein Mann sprang am heutigen 29.10.2020 auf der Autobahn 8 bei Elchingen aus einem fahrenden Pkw und rannte über die Fahrbahn, wo er von einem Pkw erfasst wurde.
Auf der Autobahn 8 in Fahrtrichtung Stuttgart, kurz nach der Anschlussstelle Oberelchingen, öffnete der 33-Jährige gegen 11.20 Uhr die Fahrzeugtüre (eine Schiebetüre) und sprang ohne Vorwarnung aus dem fahrenden Fahrzeug. Er kam auf dem Seitenstreifen zum Liegen. Dort stand er auf und rannte über die Fahrbahn, wo er auf dem linken Fahrstreifen von dem Fahrzeug eines 41-Jährigen seitlich erfasst wurde und zu Boden stürzte.
Verkehrsteilnehmer leisteten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe. Zum Krankentransport des 33-Jährigen wurde ein Rettungshubschrauber angefordert. Der Transport in ein umliegendes Krankenhaus wurde jedoch letztlich mit dem Rettungswagen durchgeführt. Dort wurde eine Fraktur am linken Bein diagnostiziert. Lebensgefahr besteht nicht. Was den 33-Jährigen zu seinem Handeln veranlasste, muss noch ermittelt werden. Am Fahrzeug des 41-Jährigen entstand Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro.
Zur Unfallaufnahme und zur Behandlung des Verletzten musste die Fahrbahn in Richtung Stuttgart für die Dauer von 30 Minuten komplett gesperrt werden.
Im Einsatz waren ein Rettungshubschrauber, die Feuerwehren Oberelchingen, Unterelchingen, Thalfingen und Leipheim, sowie der Rettungsdienst, welcher mit mehreren Fahrzeugen und einem Einsatzleiter Rettungsdienst vor Ort war.
Quelle: www.bsaktuell.de
Echlishausen: Pkw überschlägt sich auf der Ortsdurchfahrt
In Echlishausen kam es am Freitagnachmittag, den 23.10.2020, zu einem Verkehrsunfall im Bibertaler Ortsteil Echlishausen.
Ein 57-jähriger Autofahrer war gegen 16.20 Uhr auf der Leipheimer Straße in Echlishausen in Richtung Opferstetten unterwegs, als er etwa auf Höhe der Hausnummer 37 nach rechts von der Straße abkam und frontal mit einem Masten kollidierte. In der weiteren Folge überschlug sich der Pkw und blieb auf dem Dach liegen. Zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme durch die Polizeiinspektion Günzburg war die Unfallursache noch unklar. Der Fahrer kam wohl mit leichteren Verletzungen davon.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Echlishausen, Leipheim und Fahlheim. Der Rettungsdienst rückte mit Notarztfahrzeug und Rettungswagen des BRK Günzburg an.
Quelle: www.bsaktuell.de
A8: Unfall mit Überschlag
Nach einem unachtsamen Fahrstreifenwechsel kam es am gestrigen 21.10.2020 zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 8 bei Leipheim.
Um 21.45 Uhr befuhr ein 72-jähriger Pkw-Fahrer die A8 in Fahrtrichtung Stuttgart. Kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm-Elchingen wechselte der 72-Jährige vom mittleren auf den linken Fahrstreifen, um einen vor ihm fahrenden Lkw zu überholen. Hierbei übersah er den von hinten herannahenden Pkw eines 31-Jährigen. Dieser versuchte noch, durch Ausweichen einen Zusammenstoß zu vermeiden, touchierte hierbei die Betongleitwand und kollidierte schließlich mit dem Pkw-Heck des 72-Jährigen. Das Fahrzeug des 72-Jährigen wurde daraufhin nach rechts über die Fahrbahn in den dortigen Grünstreifen geschleudert, wo sich das Fahrzeug überschlug und auf dem Dach liegen blieb.
Der 72-Jährige und seine beiden 26- und 28-jährigen Mitfahrer wurden leicht verletzt und durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der 31-Jährige blieb unverletzt. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von 20.500 Euro. Der rechte Fahrstreifen musste zur Bergung des Fahrzeugs kurzzeitig gesperrt werden. Hierbei war die Freiwillige Feuerwehr Leipheim im Einsatz. Die Autobahnpolizei Günzburg kümmerte sich um die Unfallaufnahme.
Quelle und Bilder: www.bsaktuell.de
PKW Brand auf A8
Der zweite Einsatz des heutigen Tages rief uns auf die A8. Auf Höhe der Anschlussstelle Günzburg war ein PKW in Brand geraten. Das Feuer wurde mit Schaum gelöscht, die Einsatzstelle abgesichert und anschließend im betroffenen Bereich gereinigt.
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A8: Unfall mit mehreren Fahrzeugen an der Anschlussstelle Leipheim
Nach zwei Verkehrsunfällen im Bereich der Anschlussstelle Leipheim musste am Donnerstagnachmittag, 27.08.2020, die Auffahrt auf die A 8 in Richtung Stuttgart zeitweise gesperrt werden. Gesamtschaden rund 21.000 Euro.
Zum ersten Unfall kam es gegen 15.45 Uhr, als drei Autos hintereinander auf dem Einfädelungsstreifen fuhren und auf die Autobahn in Richtung Stuttgart einfahren wollten. Aufgrund des dort erhöhten Verkehrsaufkommens mussten eine 54-Jährige und ein 62-Jähriger mit ihren Wagen abbremsen und anhalten. Ein nachfolgender Autofahrer erfasste die Situation zu spät und fuhr hinten auf, wobei er die beiden Wagen vor sich aufeinander schob. Ein Mitfahrer im Auto des 51-jährigen Unfallverursachers wurde mit leichteren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 16.000 Euro an. Zwei der drei beteiligten Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme passierte ein weiterer Auffahrunfall. Ein 37-jähriger war auf dem linken der drei Fahrstreifen in Richtung Stuttgart unterwegs und ließ sich offenbar durch die auf dem Einfädelungsstreifen stehenden Unfallautos derart ablenken, dass er das Verkehrsgeschehen vor sich aus dem Blick verlor. Um nicht auf den langsam fahrenden Vordermann aufzufahren, musste er eine Vollbremsung einleiten. Sein Auto geriet außer Kontrolle und schleuderte frontal in das Heck eines Sattelzugs. Der Mann blieb unverletzt. Der Sachschaden dürfte rund 5.000 Euro betragen.
Zur Absicherung der Unfallstellen und Sperrung der Auffahrt in Richtung Stuttgart und der Stauvorwarnung wurden die Feuerwehren aus Günzburg und Leipheim eingesetzt. Ebenso war ein Rettungswagen und zur Unfallaufnahme die Autobahnpolizei Günzburg vor Ort.
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A8: Beim Überholen PKW gegen Betongleitwand gedrückt

Eigentlich wollte der 38-jährige Ukrainer mit seinem Kleintransporter nur einen Lkw, der auf dem mittleren Fahrstreifen fuhr, überholen. Dabei übersah er aber einen Pkw Volvo.
Der Kleintransporter drückte zwischen dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen und der Anschlussstelle Leipheim, in Fahrtrichtung München, den von hinten kommenden Pkw nach links gegen die Betongleitwand und schrammte diese im Anschluss selbst auch noch. Die Streifenbesatzung der Autobahnpolizei Günzburg war froh, hier keine Verletzten vorzufinden. Der Schaden beläuft sich jedoch auf über 25.000 Euro. Die Feuerwehr Leipheim musste für die Unfallaufnahme den mittleren und linken Fahrstreifen sperren.
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Pkw prallt gegen Baum und überschlägt sich mehrfach – tödlich verletzt

Am frühen Samstagabend, den 15.08.2020, kam es auf der Straße L1232, zwischen Langenau und Riedheim, zu einem tragischen Verkehrsunfall.
Zwei Fahrzeuge waren auf der L1232 von Langenau in Fahrtrichtung Riedheim unterwegs. Diese überholten sich laut Zeugenaussagen bereits mehrfach auf der Strecke. Der Opel-Fahrer verlor in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte dort gegen einen Baum, überschlug sich im Anschluss mehrfach in einem Acker und kam auf dem Fahrzeugdach zum Liegen. Zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge kam es nicht.
Der 47-jährige Fahrer des BMW, im unbeschädigten Fahrzeug, blieb unverletzt. Im total zerstörtem Unfallwrack, welches von einem 36-jährigen gesteuert wurde, wurden der Fahrer leicht und dessen Ehefrau, eine 46-Jährige, schwer verletzt. Die 59-jährige Mitfahrerin, welche hinten im Unfallfahrzeug war, zog sich so schwere Verletzungen zu, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die besondere Tragik, die Verstorbene war die Mutter des Opel-Fahrers.
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Drehleiterrettung in Nersingen
Am Donnerstag morgen wurden wir gegen 8:30Uhr zur Unterstützung des Rettungsdiensts nach Nersingen angefordert. In einem älteren teils verwinkelten Gebäude war es nicht möglich die Patientin über das Treppenhaus nach unten zu bringen, weshalb dies schonend mit der Drehleiter übernommen wurde. Da sich die Einsatzstelle an einer Hauptverkehrsstraße befunden hat, mussten zusätzlich Verkehrsabsicherungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Mopedfahrer stürzt auf A8 – schwer verletzt
Samstagnacht, am 08.08.2020, kurz nach 22.30 Uhr, kam es auf der Autobahn 8 bei Leipheim, in Fahrtrichtung München, zu einem Unfall mit einem Mopedfahrer.
Ein 22-Jähriger war mit seinem Zweirad auf der A8 in Fahrtrichtung München unterwegs, als der bei Kilometer 107 aus ungeklärter Ursache die Kontrolle verlor und auf die Fahrbahn stürzte. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gefahren. An seinem Gefährt entstand Totalschaden in Höhe von etwa 500 Euro.
Während sich der Rettungsdienst um den Verletzten und die Freiwillige Feuerwehr Leipheim sich um die Ausleuchtung und Absicherung der Unfallstelle kümmerte, nahm die Autobahnpolizei Günzburg den Verkehrsunfall auf.
Quelle: www.bsaktuell.de
Brand einer Ballenpresse bei Echlishausen
Eine Ballenpresse sorgte am Freitagabend, den 31.07.2020, bei Echlishausen für einen Einsatz der Feuerwehr.
Beim Arbeiten mit einer von einem Traktor gezogenen Ballenpresse nördlich von Echlishausen, zwischen Echlishausen und der Autobahn 8, kam es zu einem Brand. Gegen 20.59 Uhr wurden die Einsatzkräfte nach dem Notruf alarmiert. Der Landwirt konnte die Flammen mit Feuerlöschern bekämpfen. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte löschten die Flammen und letzte Glutnester mithilfe von Wasser und unter Kontrolle mit der Wärmebildkamera vollständig ab. Sie holten noch in der Presse befindliches Heu komplett heraus. Während der Arbeit/Fahrt verlorenes Heu, sorgte für kleinere örtlich sehr begrenzte Brände auf dem Feld, welche ebenfalls gelöscht wurden.
Die Streife der Polizeiinspektion Günzburg konnte noch keine Schadenshöhe beziffern. Sie geht von einer Brandentstehung durch die Hitzeentwicklung beim Lauf der Presse in Verbindung mit den sommerlichen Temperaturen aus.
Es waren die Feuerwehren aus Echlishausen und Leipheim, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen des BRK Günzburg und einem Einsatzleiter des BRK Günzburg angerückt. Verletzt wurde niemand.
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29-Jähriger Mann verursacht Unfall absichtlich – Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen
Am Sonntagabend, 26.07.2020, verursachte ein 29-jähriger Pkw-Fahrer auf der BAB A8 bei Leipheim einen Verkehrsunfall. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der Fahrer den Unfall absichtlich herbeiführte. Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Memmingen erließ daher einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes an der Beifahrerin.
Bei der 28-jährigen Beifahrerin handelte es sich um die Ehefrau des Fahrers. Sie wurde durch das Unfallgeschehen mittelschwer verletzt, konnte zwischenzeitlich allerdings wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der 29-Jährige ergriff nach dem Unfall die Flucht und wurde wenig später von Einsatzkräften unweit der Unfallstelle zu Fuß festgenommen. Da sich Hinweise auf eine psychische Erkrankung ergaben, lieferten die Beamten den Mann in das Bezirkskrankenhaus Günzburg ein. Dort gelang ihm unter derzeit noch nicht näher bekannten Umständen gegen Mitternacht die Flucht. Seitdem wird nach dem Mann gefahndet.
Er ist etwa 180-185 cm groß und von sportlich-schlanker Figur. Zum Fluchtzeitpunkt trug er einen blauen Schlafanzug. Nähere Details hierzu sind derzeit nicht bekannt. Es besteht die Möglichkeit, dass der Entwichene wieder in Begleitung seines Hundes ist, der bei dem Verkehrsunfall aus dem Auto sprang und bislang noch nicht wieder eingefangen werden konnte. Dabei handelt es sich um einen schwarzen Rottweiler. Nach den derzeit vorliegenden Erkenntnissen geht von dem 29-Jährigen keine Gefahr für die Allgemeinheit aus.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen erließ der Haftrichter am Amtsgericht Memmingen einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Zugleich ordnete die Staatsanwaltschaft Memmingen die Öffentlichkeitsfahndung an. Falls Sie den Mann sehen oder seinen Aufenthaltsort kennen, werden Sie gebeten, ihn nicht direkt anzusprechen. Teilen Sie ihre Erkenntnisse bitte umgehend der nächstgelegenen Polizeidienststelle oder über den Notruf ‚110‘ mit.
Quelle: www.new-facts.eu
PKW fährt auf Schutzwall und überschlägt sich
Zu einem Verkehrsunfall kam es am heutigen Sonntagabend, dem 26.07.2020, auf der Autobahn 8, zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen.
Der 29-jährige Fahrer eines Pkw Ford war auf der Autobahn 8 in Fahrtrichtung Stuttgart mit hoher Geschwindigkeit unterwegs. Zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen – auf Höhe Riedheim – kam der Fahrzeuglenker alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich rund 200 Meter auf der aufsteigenden Schräge des dortigen begrünten Schutzwalles und kam auf dem rechten und dem Standstreifen zum Stehen.
Das Fahrzeug wurde bei dem Unfall stark beschädigt. Der Fahrer flüchtete von der Unfallstelle und wurde etwas später von der Polizei am nahegelegenem Campingplatz festgenommen. Seine 28-jährige mittelschwerverletzte Beifahrerin wurde vor Ort angetroffen und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gefahren. Beim Unfallverursacher konnten hingegen trotz intensiver Untersuchungen im Krankenhaus keine Verletzungen festgestellt werden.
Unklar, wie es zu dem Unfall kam
Zu den genauen Umständen des Unfalls laufen derzeit die Ermittlungen. Der Pkw wurde total beschädigt, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Schadenshöhe beläuft sich nach Angaben der Autobahnpolizei Günzburg auf rund 10.000 Euro
Im Einsatz waren die Autobahnpolizei und weitere Streifen, sowie der Rettungsdienst und die Feuerwehr Leipheim, welche die Unfallstelle absicherte, den Brandschutz sicherstellte und die Fahrbahn half zu reinigen. Ebenso Kräfte der Kreisfeuerwehrinspektion. Der Autobahnbetreiber Pansuevia übernahm im weiteren Verlauf die Absicherung und Reinigung der verschmutzten Fahrbahn. Es bildete sich ein nicht unerheblicher Rückstau.
Quelle und weitere Bilder bei: www.bsaktuell.de
Bibertal: Brand in einem Keller in Bühl
Im Keller eines Anwesens in der Bgm.-Roth-Straße in Bühl, entzündete sich am 20.07.2020, 13.15 Uhr, eine Holzkiste mit Papier. Die Feuerwehr musste anrücken.
Dieses wird von den Hausbewohnern zum Anzünden des Holzofens genutzt. Eine Bewohnerin versuchte noch, das Feuer mit einem Pulverlöscher zu löschen, was jedoch nicht gelang. Die alarmierten Feuerwehren aus Bühl, Straß, Unterfahlheim und Leipheim konnten den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand.
Der Kellerraum wurde verrußt und diverse Kabel verschmorten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Die Polizeiinspektion Günzburg hat die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: www.bsaktuell.de
46-jähriger Biker stürzt auf der Autobahnausfahrt

An der Anschlussstelle Günzburg ist es am Montagabend, den 20.07.2020, zu einem Unfall gekommen, wobei ein Motorradfahrer gestürzt ist.
Der 46-Jährige war auf der Autobahn 8 in Richtung München unterwegs und fuhr an der Anschlussstelle Günzburg von der Autobahn ab. Nach dem Ausfädelungsstreifen geriet er mit seinem Motorrad in der folgenden Rechtskurve von der Fahrbahn ab, stieß gegen ein Verkehrszeichen und stürzte. Bei dem Unfall dürften gesundheitliche Probleme des Motorradfahrers eine Rolle gespielt haben.
Die alarmierte Feuerwehr Leipheim sicherte die Unfallstelle ab und half bei der Verletztenversorgung. Das Motorrad musste abgeschleppt werden. Die Autobahnpolizei Günzburg gibt den Sachschaden mit rund 1.500 Euro an. Der Rettungsdienst war ebenfalls vor Ort.
Quelle: www.bsaktuell.de
Sekundenschlaf führt zu 100.000€ Sachschaden

Kurz nach Mitternacht, gegen 00.18 Uhr, am 16.07.2020, ereignete sich zwischen Leipheim und Unterfahlheim ein Verkehrsunfall, der durch Sekundenschlaf ausgelöst wurde.
Der 43-jährige Mercedes-Fahrer war mit seinem hochwertigen Fahrzeug auf der Staatsstraße 2509 von Leipheim in Richtung Unterfahlheim unterwegs. Im Waldbereich kam er nach Sekundenschlaf in einer Rechtskurve, noch vor der Abzweigung Richtung Echlishausen, nach links von der Fahrbahn ab. Dort prallte er nach mehreren Metern im Böschungsbereich mit dem linken Frontbereich gegen einen Baum im Wald und kam schließlich auf der Beifahrerseite, fast auf das Dach gekippt, zum Liegen. Das komplette linke Vorderrad wurde dabei herausgerissen.
Kleintierrettung
Noch während wir am Sonntag Vormittag bei einem Einsatz waren, der Rettungsdienst hatte uns zur Unterstützung als Tragehilfe angefordert, wurden wir zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Ein Igel hatte sich in einem Doppelstabmattenzaun verfangen und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Da sich unser Tanklöschfahrzeug zu dieser Zeit auf dem Areal Pro befunden hat um dort ein Fahrsicherheitstraining zu unterstützen, wurde dies an die zweite Einsatzstelle geordert. Nachdem zwei Stäbe mit einem Bolzenschneider durchtrennt waren, konnten diese aufgebogen werden und der Igel hatte seine Freiheit wieder.
Geldautomat in Leipheim gesprengt

In Leipheim wurde am frühen Morgen des 06.07.2020, in der Gustav-Stresemann-Straße, ein Geldautomat gesprengt.
Am Montagfrüh, kurz vor 02.00 Uhr, teilte ein Passant telefonisch bei der Polizei per Notruf mit, dass ein Geldautomat bei einem Supermarkt in Leipheim in der Gustav-Stresemann-Straße brennen würde. Sofort wurden mehrere Streifen der Polizeiinspektion Günzburg und den umliegenden Polizeiinspektionen sowie die Feuerwehr Leipheim verständigt. Bei Eintreffen am Tatort stellte sich heraus, dass offensichtlich bisher unbekannte Täter einen Geldautomaten gesprengt hatten, der sich im Freien auf dem Parkplatz des Netto-Marktes befindet. Die Täter konnten unerkannt vom Tatort flüchten.
Ein Zeuge berichtete, dass er zwei Fahrzeuge beobachtet hatte, die aus Richtung des Marktes gekommen waren. Möglicherweise handelte es sich bei einem der Pkw um einen dunklen Audi, Typ A4 oder A6. Über das andere Fahrzeug ist bisher nichts bekannt.
Bei den sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen, an dem auch ein Hubschrauber der Polizei beteiligt war, konnten die Täter bislang noch nicht festgestellt werden. Der Geldautomat wurde durch die Sprengung erheblich beschädigt, eine Schadenssumme steht bis dato aber noch nicht fest. Trotzdem ist es den Tätern nicht gelungen, das Geld aus dem Automaten zu entwenden.
Der Kriminaldauerdienst Memmingen (KDD) hat die Ermittlungen am Tatort übernommen. Nach den Tätern wird weiter intensiv gefahndet. Wer möglicherweise zur Tatzeit, insbesondere im Zeitraum zwischen 01.15 Uhr und 02.00 Uhr, davor oder danach Beobachtungen gemacht hat, die mit dieser Tat zusammenhängen könnten, wird gebeten sich an die Kriminalpolizei Neu-Ulm unter der Telefonnummer 0731/8013-0 zu wenden.
A8: PKW kommt von Fahrbahn ab
Heute Morgen wurden wir gegen 8Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A8 in Fahrtrichtung München alarmiert. Ein PKW war bei regennasser Fahrbahn von der Autobahn abgekommen und hinterhalb des Entwässerungsgrabens im Grünstreifen zum Stehen gekommen. Da eine Rückenverletzung der Fahrerin nicht ausschgeschlossen werden konnte, bereiteten wir eine schonende Rettung vor und unterstützten den Rettungsdienst. Außerdem wurde die Unfallstelle gegen den auf zwei Spuren vorbeiführenden Verkehr abgesichert.
Wasser läuft aus Wohnung in Tiefgarage
Eine unliebsame Überraschung erlebte ein Bewohner am Donnerstagnachmittag in Leipheim. Die Feuerwehr verschaffte sich dann Zutritt zu der Wohnung.
Hier weiterlesen bei der Günzburger-Zeitung
A8: Sattelzug prallt gegen Sicherungsfahrzeug
Hier gehts zum Bericht auf BSAktuell:
Autobahn 8: Sattelzug prallt gegen Sicherungsfahrzeug der Straßenmeisterei bei Ulm-Ost
Große Rauchsäule über Spedition

Am Montag den 23.März wurden wir gegen 15:23Uhr zu einer Rauchentwicklung im Gebäude alarmiert. Die bereits auf der Anfahrt weit sichtbare schwarze Rauchsäule ließ schlimmes befürchten. Als jedoch die ersten Kräfte der Feuerwehr Leipheim bei der Spedition im Gewerbegebiet Areal Pro eintrafen, wurde schnell klar, dass es sich zum Glück nur um einen Container im Außenbereich handelte. Dieser war mit Altreifen beladen und brannte in voller Ausdehnung. Kommandant Martin Schmitz, der zuerst an der Einsatzstelle eintraf, koordienierte die anschließend eintreffenden Kräfte und veranlasste sofort die Vornahme zweier Schaumrohre. Bis eine gesicherte Wasserversorgung errichtet war, wurde das HLF der FF Leipheim durch ein Großtanklöschfahrzeug der FF Günzburg gespeist. Die zeitgleich eintreffende FF Bubesheim, kümmerte sich umgehend um die Kontrolle des Innenbereichs der angrenzenden Halle. Die Speditionshalle wurde zwar verraucht und musste im Außenbereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert werden, wurde aber bis auf kleinere Hitzeschäden nicht beeinträchtigt.
Der Vollbrand des Container konnte durch die Schaumflutung schnell eingedämmt und schließlich gelöscht werden. Nach abschließender Kontrolle konnten wir abrücken und die Fahrzeuge wieder einsatzklar machen.
Eine Besonderheit dieses etwas größeren Einsatzgeschehens war sicher die aktuelle Corona-Krise, durch diese besondere Sorgfalt beispielsweise auf Abstand zwischen den Einsatzkräften, Versiegelung gebrauchter Atemschutzmasken sowie Reinigung und Desinfektion gebrauchter Gerätschaften gelegt werden musste.
Unfall bei Regen – PKW kollidiert mit Leitplanke
Zu einem Verkehrsunfall mit einem Leichtverletzten und einem Sachschaden in Höhe von etwa 17.400 Euro kam es am Samstag, den 29.02.2020 auf der A 8 bei Leipheim.
Gegen 20.50 Uhr befuhr ein 29-jähriger BMW-Fahrer den linken Fahrstreifen in Fahrtrichtung München. Kurz vor der Anschlussstelle Leipheim kam er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei starkem Regen ins Schleudern, prallte zunächst gegen die linke Betongleitwand, schleuderte daraufhin über alle drei Fahrspuren und kollidierte dann mit der Außenschutzplanke. Im Anschluss kam der Pkw quer zur Fahrbahn auf dem Seitenstreifen zum Stehen.
Der Fahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt und mit dem Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der 26-jährige Beifahrer blieb unverletzt.
Zur Absicherung und Bergung waren die Feuerwehr Leipheim sowie das THW OV Günzburg vor Ort. Zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.
Quelle: www.bsaktuell.de
Auf Schneematsch gegen Fahrzeug und Mitteltrog geschleudert
Am Mittwochabend, den 26.02.2020, ereignete sich auf der Autobahn 8 bei Bubesheim ein Verkehrsunfall mit einem Leichtverletzten.
Der Fahrer eines Pkw VW befuhr die Autobahn 8 in Fahrtrichtung München. Um einen vorausfahrenden Pkw Ford Transit zu überholen, scherte der 41-jährige Fahrer des VW auf den linken Fahrstreifen aus. Als er auf ein mit Schneematsch bedecktes Teilstück der Fahrbahn kam, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte zunächst gegen die linke Betongleitwand. Anschließend schleuderte er nach rechts. Dabei kam es zu einer seitlichen Kollision mit dem Ford Transit. Dieser drehte sich mehrfach um die eigene Achse und krachte gegen den Mitteltrog und kam dort, entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
Bei dem Unfall wurde der Fahrer des Ford leicht verletzt. Die Feuerwehren Leipheim und Günzburg waren vor Ort im Einsatz. Der Gesamtschaden beträgt etwa 15.000 Euro.
Quelle: www.bsaktuell.de
Leipheim: Reh bei Wildunfall getötet – Feuerwehr reinigt Fahrbahn
Ein Wildunfall ereignete sich am 26.01.2020 zwischen Leipheim und Unterfahlheim, auf der Staatsstraße 2509.
Am Sonntag, um 18.30 Uhr, befuhr ein 49-jähriger Autofahrer die St 2509, von Unterfahlheim kommend in Fahrtrichtung Leipheim und kollidierte mit einem Reh, welches von links über die Fahrbahn rannte. Hierbei wurde die vordere Stoßstange rechts beschädigt. Die Schadenshöhe beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Das Reh wurde bei dem Zusammenprall getötet. Eine Streife der Polizeiinspektion Günzburg kümmerte sich um die Unfallaufnahme. Die Feuerwehr Leipheim wurde hinzugezogen, um die Fahrbahn zu reinigen.
Quelle: www.bsaktuell.de
A8 – Auffahrunfall durch unangepasste Geschwindigkeit
Auf der Autobahn 8 kam es am 17.01.2020, Höhe Leipheim, zu
einem Auffahrunfall, bei dem letztlich vier Fahrzeuge beschädigt wurden.
Um 21.15 Uhr, befuhr ein 53-jähriger Pkw-Fahrer die A 8 in
Fahrtrichtung München. Im Bereich der Anschlussstelle Leipheim fuhr er
aufgrund der durch die Gischt – es herrschte ein Regenschauer –
eingeschränkten Sicht auf den vor ihm fahrenden Pkw eines 34-Jährigen
auf. Das Fahrzeug des 53-Jährigen geriet daraufhin ins Schleudern und
prallte gegen einen von einem 40-Jährigen geführten Sattelzug. Im
weiteren Verlauf fuhr eine 36-Jährige mit ihrem Pkw über die auf der
Fahrbahn zurückgebliebenen Fahrzeugteile. Verletzt wurde bei dem Unfall
niemand. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 16.500 Euro.
Die Freiwillige Feuerwehr Leipheim sicherte die Unfallstelle ab. Die Fahrbahn in Richtung München musste für einige Zeit komplett gesperrt werden. Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswägen und einer Einsatzleiterin Rettungsdienst vor Ort, um die Beteiligten zu sichten. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg kümmerte sich um die Unfallaufnahme.
Erster Einsatz – Silvesternacht
Gerade 1 Stunde und 19 Minuten war das neue Jahr alt, als wir zum ersten Einsatz 2020 alarmiert wurden. Gemeldet wurde der Brand eines Papiercontainers in der Wallgrabenstraße in Leipheim. Da es sich jedoch um einen größeren Haufen Feuerwerksreste direkt vor der Containerstation handelte, konnten wir das Feuer mit geringem Aufwand ablöschen und schnell wieder einrücken. Der weitere Verlauf der Silvesternacht blieb für uns ruhig.
Burgau/A8: Überholmanöver eines Skoda-Fahrers führt zu Unfall

Wegen eines Verkehrsunfalles, der sich am 07.11.2019 auf der Autobahn 8 zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau ereignete, war die Autobahn kurzzeitig blockiert.
Gegen 14.40 Uhr war ein 24-Jähriger mit seinem Pkw Skoda auf dem mittleren der drei Fahrstreifen in Richtung München gefahren. Er wollte einen vorausfahrenden Lkw überholen und wechselte dazu auf den linken Fahrstreifen. Dabei übersah er einen dort fahrenden SUV BMW einer 57-Jährigen. Die Frau konnte den Zusammenstoß nicht mehr vermeiden.
Beide Personen wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, konnten dieses aber nach einer Untersuchung wieder verlassen. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 35.000 Euro an. Verletzt wurde letztlich niemand.
An die Einsatzstelle, die sich etwa auf Höhe Großanhausen befand, wurden die Feuerwehren Günzburg, Leipheim und Burgau alarmiert. An der Einsatzstelle selbst war dann die Feuerwehr Günzburg und die Feuerwehr Leipheim. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen des BRK Günzburg und der JUH Kötz, einem Notarztfahrzeug und einer Einsatzleiterin Rettungsdienst, beide vom BRK Günzburg, vor Ort. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg nahm den Unfall auf.
Der Verkehr konnte nur über den rechten Fahrstreifen, sowie den Seitenstreifen an der Unfallstelle vorbei geführt werden. Es kam zu Stauungen in Richtung München
Quelle: www.bsaktuell.de
87-jähriger Angler tot im Ostertagsee aufgefunden
Einsatzkräfte wurden am Mittwochnachmittag, 06.11.2019, gegen 15.45 Uhr, zum Ostertagsee zwischen Riedheim und Weissingen alarmiert.
Ein Mann war dort seit dem Vormittag beim Angeln, wo er gegen 09.30 Uhr zum letzten Mal gesehen wurde. Als er am Nachmittag noch nicht zurückkehrte, wurde er vermisst. Ein Mann schaute nach ihm und fand den 87-Jährigen im Uferbereich, im Wasser liegend, auf. Er verständigte den Notruf.
Die Feuerwehr Leipheim barg den leblosen Mann mit einem Boot aus dem Gewässer. Bei ihm konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Die Polizei Günzburg, welche die Ermittlungen führt, geht von einem natürlichen Tod aus.
Angerückt waren die Feuerwehren aus Riedheim und Leipheim, der Rettungsdienst kam mit zwei Rettungswägen des BRK Günzburg und des ASB Langenau, sowie einem Notarztfahrzeug und einer Einsatzleiterin Rettungsdienst an die Örtlichkeit. Auch war ein Einsatzleiter Wasserrettung der Wasserwacht Neu-Ulm im Einsatz. Nachdem die Lage vor Ort klar war, konnten die ebenfalls gerufenen Kräfte der DLRG KV Leipheim/Günzburg, der DLRG KV Dillingen e.V. und der Wasserwacht Neu-Ulm ihre Anfahrt abbrechen. Sowie eine Streife der Polizeiinspektion Günzburg.
Quelle: www.bsaktuell.de
Dreimal in einer Nacht

Die Nacht auf den 30.09.2019 wird uns als sehr unruhig in Erinnerung bleiben. Zum Glück spiegelt sich nicht ganz unseren Alltag wieder, wurden wir doch in dieser Nacht dreimal von unseren Funkmeldern aus dem Schlaf gerissen! Das erste Mal wurden wir gegen 23:13Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Areal Pro gerufen. Nach kurzer Erkundung wurde ein technischer Defekt an der Anlage festgestellt. Wir konnten diese jedoch zurück stellen und zügig wieder nach Hause. Doch bereits eine Stunde später schrillten die Funkmelder erneut und wieder hatte die BMA des Industriebetriebs einen Alarm ausgelöst. Da es sich wiederum um einen Defekt handelte, forderten wir eine Fachkraft der Firma an und blieben vor Ort, bis der fehlerhafte Bereich dauerhaft abgeschaltet werden konnte. Gegen 2.31Uhr war dann die Nachtruhe abermals zu Ende. Diesmal wurden wir zur Unterstützung der Kollegen aus Oberelchingen zur Absicherung einer Unfallstelle im Bereich der Ausfahrt Ulm Ost gerufen. Hier hatte sich ein Wildunfall ereignet, in dessen Folge die Fahrbahn in einem größeren Bereich gereinigt werden musste. Erst gegen 4Uhr war auch dieser Einsatz zu Ende und die verbleibende Nacht konnte bis zum morgentlichen Wecker zum Schlafen genutzt werden.
PKW überschlägt sich bei Leipheim
Heute Nacht wurden wir gegen 4:53 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die St2509 (ehemalige B10) zwischen Leipheim und Unterfahlheim gerufen. Nahe des Kreisverkehrs kam ein PKW von der Fahrbahn ab und hat sich überschlagen. Der Beifahrer konnte das Unfallfahrzeug nicht mehr verlassen und wurde von uns mit hydraulischem Rettungsgerät befreit.
Zum Bericht von BSAktuell
Wohnungsbrand in Leipheim
Am Montag den 9.September wurden wir gegen 17:40Uhr zu einem Einsatz in die Hermann-Köhl-Straße Leipheim alarmiert. Aufgrund des Stichworts Rauchentwicklung aus Gebäude wurde für die Feuerwehr Leipheim der Vollalarm ausgelöst, sowie zur Unterstützung die Drehleiter der Feuerwehr Günzburg dazu alarmiert. Noch während der Anfahrt des ersten Löschfahrzeugs wurde die Lage durch eine Meldung der Leitstelle brisant, da nun davon auszugehen war, dass es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt in dem eine Wohnung brennt, in welcher sich noch Kinder aufhalten würden.
Der Kommandant der FF Leipheim, der bereits kurz vor Alarm über die Rauchentwicklung von einer Passantin informiert wurde, traf mit dem Kommandowagen zuerst am Brandobjekt ein und bestätigte den Vollbrand einer Wohnung im Erdgeschoss des Gebäudes. Glücklicherweise handelte es sich nicht um einen bewohnten Wohnblock, sondern um ein unbewohntes marodes Gebäude im hinteren Bereich des Wohnquartiers. Da dennoch nicht klar war, ob sich Personen im mittlerweile komplett verrauchten Wohnblock befinden, rüsteten sich bereits während der Anfahrt zahlreiche Trupps mit Atemschutz aus um sofort mit der Personensuche zu beginnen.
Parallel wurde die Wohnung, in der Einbauschränke und Unrat brannten gelöscht und alle weiteren Stockwerke durchsucht und belüftet. So konnte nach ca. 20min „Feuer aus“ und „keine Personen im Gebäude“, gemeldet werden.
Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten zogen sich noch einige Zeit hin, so dass die für diesen Abend angesetzte Gefahrgutübung entfallen musste.
Über die Brandursache ist nichts bekannt.
Einsatz am Donaukraftwerk
Heute wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes an die Staustufe Leipheim alarmiert. Dort kam es auf einem Ausflugsboot zu einem medizinischen Notfall. Die Zufahrt zur Staustufe war für den Rettungsdienst nicht möglich. Daher wurde die Feuerwehr zum Entfernen der Sperrpfosten und eines Schlosses an einem Tor angefordert. Anschließend unterstützten wir den Rettungsdienst dabei den Patienten vom Boot aus an Land zu bringen.
Von Fahrbahn abgekommen und gegen Baum
Der Fahrer eines Kleinwagens verursachte am 27.08.2019 in Leipheim alleinbeteiligt einen Verkehrsunfall.
Gegen 17.11 Uhr fuhr ein 19-jähriger Pkw-Fahrer auf der Günzburger Straße stadtauswärts. Im Kreisverkehr verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und streifte einen Baum. Der allein beteiligte Fahrer erlitt leichte Schürfwunden. Am Fahrzeug wurde die linke Seite beschädigt, der Schaden beträgt 1500 Euro. Das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug wurde abgeschleppt. Der Fahrer wurde wegen nicht angepasster Geschwindigkeit angezeigt. Die Feuerwehr Leipheim wurde zur Unfallstelle alarmiert.
Quelle: www.bsaktuell.de
A8: Autofahrer prallt Sattelzug frontal ins Heck
Auf der Autobahn 8 ereignete sich am 18.07.2019, zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen ein schwerer Auffahrunfall, in Fahrtrichtung Stuttgart.
Ein 62-jähriger Autofahrer war kurz nach 13.00 Uhr auf der A8 in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs. Rund 1,5 Kilometer vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen prallte der Fahrer gegen das Heck eines Sattelzuges, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war und fuhr bis zu seiner A-Säule darunter. Der 58-jährige Lastwagenfahrer hielt seinen Zug, samt Pkw unter dem Auflieger, rund 400 Meter weiter auf dem Pannenstreifen an.
Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug schwerstverletz eingeklemmt und musste von den Feuerwehren aus seinem Wrack mittels Crash-Rettung, also rasch befreit werden. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der lebensgefährlich Verletzte mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Ulm geflogen. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Den Sachschaden schätzt die Autobahnpolizei Günzburg auf insgesamt etwa 30.000 Euro.
An der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Leipheim, Ober- und Unterelchingen und Langenau, sowie die Betreibergesellschaft Pansuevia. Ebenso mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes und ein Rettungshubschrauber. Die Richtungsfahrbahn musste zur Landung des Hubschraubers komplett gesperrt werden. Nach dem Start, etwa 30 Minuten später, wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Das Stauende reichte bis zur Anschlussstelle Leipheim zurück.
Quelle: www.bsaktuell.de
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Autobahn 8: Pkw prallt Höhe Bubesheim gegen einen Sattelzug

Der Fahrer eines Pkw VW Polo prallte am 10.06.2019, zwischen
den Anschlussstellen Leipheim und Günzburg, auf Höhe Bubesheim mit der
Beifahrerseite gegen den Trailer eines Sattelzuges.
Der
21-jährige Fahrer war in Richtung München, auf dem rechten Fahrstreifen,
unterwegs. Ebenfalls auf der rechten Fahrspur fuhr ein Sattelzug. Gegen
05.45 Uhr setzte der VW-Fahrer zum Überholen des Lkws an und wechselte
dazu auf die mittlere Fahrspur. Wie der Fahrer schilderte, kam von
hinten auf dem linken Fahrstreifen ein Auto, das plötzlich auf den
mittleren Fahrstreifen wechselte. Nun sah sich der VW-Fahrer gezwungen,
um einen Unfall zu verhindern, rasch wieder auf den rechten Fahrstreifen
zurück zu wechseln und prallte seitlich mit der Beifahrerseite gegen
das linke Heck des Aufliegers.
Der Fahrzeuglenker blieb unverletzt, seine 22-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Der Sachschaden wird von der Autobahnpolizei auf rund 18.000 Euro geschätzt.
Durch die Feuerwehr wurden die beiden linken Fahrspuren und der Standstreifen gesperrt. Der Verkehr konnte auf dem rechten Fahrstreifen die Unfallstelle passieren. Da sehr wenig Verkehr herrschte, kam es zu keinen Stauungen.
An der Einsatzstelle war die Feuerwehr Leipheim, welche sich bis zum Einstreffen des Rettungsdienstes, der mit zwei Rettungswägen des BRK Günzburg und des ASB Langenau, einem Notarztfahrzeug des BRK Günzburg, sowie einem Einsatzleiter Rettungsdienst vor Ort war, um die medizinische Betreuung der Verletzten und die Verkehrsabsicherung kümmerte. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg war zur Unfallaufnahme an der Einsatzstelle.
Von dem besagen Autofahrer ist nichts bekannt. Weder die Fahrzeuginsassen des Polo, noch der Lasterfahrer konnten Angaben machen. Eventuelle Zeugen können sich bei der Autobahnpolizei Günzburg unter der Rufnummer 08221/919-311 melden.
Quelle: www.bsaktuell.de
Cabrio prallt gegen Baum – Fahrer schwerst verletzt eingeklemmt

Am Sonntagmorgen, 19.05.2019, gegen 07.00 Uhr, kam es auf der St2509, zwischen Leipheim und Unterfahlheim, zu einem schweren Verkehrsunfall.
Der Fahrer eines Audi Cabrio TT kam aus Leipheim und fuhr in Richtung Unterfahlheim. Nach einer leichten Linkskurve geriet das Fahrzeug auf die Gegenspur und prallte dann gegen einen Baum. Der schwerstverletzte Audi-Fahrer wurde in seinem Cabrio eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischen Rettungsgerät befreit werden.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Leipheim, Bühl, Echlishausen und Fahlheim, der Rettungshubschrauber „Christoph 22“, zwei Rettungswagen und ein Notarzt.
Quelle: www.new-facts.eu
Auslaufender Kraftstoff nach Verkehrsunfall

Am 24. April wurden wir unter dem Stichwort „ausgedehnter Ölschaden“ auf die A8 zwischen Leipheim und Günzburg alarmiert. Der stattliche Stau, der sich bereits bis zur AS Leipheim aufgebaut hatte, deutete bereits darauf hin, dass sich der eigentliche Unfall schon früher ereignet haben musste und machte das Durchkommen bis zur Einsatzstelle mühsam. Vor Ort stellte sich heraus, dass bei einem Unfall ein PKW seitlich in den Tank eines Lastzugs gefahren war, der dabei Leck schlug. Eine größere Menge Diesel war bereits über zwei Fahrspuren verteilt. Wir sicherten die Unfallstelle, dichteten das Leck ab und pumpten den restlichen Treibstoff aus dem Tank ab. Anschließend übergaben wir die Einsatzstelle an den Autobahnbetreiber, der während der weiteren Bergungs- und Reinigungsarbeiten die Absicherung fortgeführt hat.
Feuer im Altstadtbereich
Am späten Abend des 4.April wurden wir zum zweiten Mal an diesem Tag zu einem Brand alarmiert. Diesmal lautet das Stichwort „Rauchentwicklung aus Gebäude“. Bei unserem Eintreffen stellte sich heraus, dass eine größere Menge, vor einem Gebäude gelagerter Sperrmüll, samt Elektrogeräte in Flammen stand. Die Fassade des Gebäudes wurde bereits in Mittleidenschaft gezogen, ein Fenster geborsten und das nahe Dach angebrannt. Besonders erschwert wurde das Einsatzgeschehen, durch aktuelle Straßensperrungen im Stadtkern, sowie eine schwer zugängliche und enge Bebauung im Bereich der Brandstelle. So kann man von einem glücklichen Umstand sprechen, dass das Feuer rechtzeitig entdeckt wurde, da wir bei der direkt zusammenhängenden Altstadtbebauung, kurze Zeit später vermutlich eine weitaus umfangreichere Lage vorgefunden hätten.
Zimmerbrand in Wohnblock
Am Sonntag den 31.03.2019 wurden wir gegen 13:30Uhr zu einem Zimmerbrand in die Hermann-Köhl-Straße nach Leipheim alarmiert. Bei Eintreffen stand die Wohnung bereits unter dichtem schwarzen Rauch und auch das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses war stark eingeraucht. Nachdem klar war, dass sich keine Personen mehr in der Wohnung befinden, kümmerte sich ein Trupp um die Brandbekämpfung. Eine außer acht gelassene Herdplatte hatte das darauf stehende Essen und anschließend die gesamte Küche in Brand gesetzt. Ein zweiter Trupp, kümmerte sich im Treppenhaus, sowie in der Wohnung um eine Abluftöffnung, so dass alle Bereiche schnell belüftet und rauchfrei gemacht werden konnten. Anschließend wurden alle umliegenden Wohnungen, in denen sich zum Teil noch Bewohner aufgehalten hatten, kontrolliert. Ein zweites Löschfahrzeug kümmerte sich auf der Rückseite des Gebäudes um einen alternativen Angriffs- und Fluchtweg. Hierzu wurde ein Löschangriff aufgebaut, sowie eine Zugangsmöglichkeit mittels Steckleiter in Stellung gebracht.
Da sich bei Brandausbruch die Eltern mit ihren Kinder in der Wohnung aufgehalten haben und diese Rauch eingeatmet haben, waren einige Verletzte zu beklagen, die von zahlreichen Kräften des Rettungsdienstes versorgt wurden. Außerdem zur Unterstützung vor Ort, waren die Drehleiter der FF Günzburg sowie Kräfte der Polizei.

Brennt LKW mit Gefahrgut auf A8….

Diese Einsatzmeldung konnte zum Glück bei unserem Eintreffen nicht bestätigt werden. Stattdessen hatte ein Transporter kurz vor der AS Leipheim im Motorraum zu brennen begonnen. Nachdem die Flammen bereits durch einen Feuerlöscher erstickt wurden, sicherten wir die Einsatzstelle ab und kühlten den Motorraum bis keine Rauchentwicklung mehr festzustellen war.
Autobahn 8: Mehrere Fahrzeuge in Unfall bei Leipheim verwickelt – Verursacher flüchtet

Am Sonntagnachmittag, den 24.02.2019, ereignete sich auf der
Autobahn 8, zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz
Elchingen ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Gaffer
verwechselte Mitteltrog offenbar mit Aussichtsplattform.
Kurz nach 15.35 Uhr ereignete sich auf der A8 in Fahrtrichtung
Stuttgart, rund zwei Kilometer nach der AS Leipheim ein Verkehrsunfall,
bei dem vier Fahrzeuge beschädigt wurden. Zwei Personen zogen sich
leichte Verletzungen zu.
Ein derzeit unbekannter Pkw wechselte vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen. Hierdurch musste ein Ford Mondeo, der auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs war, nach links ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei prallte er mit dem dort fahrenden BMW 5er zusammen und schleuderte anschließend über alle drei Fahrstreifen nach rechts. Letztlich streifte er einen auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Seat Leon und schleudert weiter in die Außenschutzplanke. Der Ford Mondeo wurde auf die Fahrbahn zurückgeschleudert und kam an der Betongleitwand (Mitteltrog) endgültig zum Stehen.
Der BMW 5er prallte zuerst nach links in die Betongleitwand und wurde dort auf die Fahrbahn zurückgeschleudert. Im weiteren Verlauf streift er den auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Opel Astra und kam auf dem Standstreifen zum Stehen.
Rund 49.000 Euro Gesamtschaden
Am Ford Mondeo entstanden ca. 15.000 Euro Schaden, am BMW rund 25.000
Euro, am Seat Leon rund 3.000 Euro und am Opel Astra ungefähr 2.000 Euro
Sachschaden. An der Leitplanke (10 beschädigte Felder) entstanden rund
4.000 Euro Schaden, wie Pansuevia mitteilt.
Die Autobahn wurde in Richtung Stuttgart zunächst komplett gesperrt. Da zunächst von mehreren schwerer verletzten Personen ausgegangen wurde, kam auch der Rettungshubschrauber aus Ulm und landete auf der Fahrbahn. Später konnten die Einsatzkräfte die mittlere Fahrspur für den Verkehr öffnen und so den rund drei Kilometer langen Stau langsam abfließen lassen.
(mehr …)A8: PKW zwischen Elchingen und Leipheim ausgebrannt
Am Samstagabend bemerkte ein Autofahrer, der auf der A8
zwischen dem Kreuz Elchingen und Leipheim unterwegs war, die
aufleuchtende Motorstörleuchte und hielt auf dem Standstreifen an.
Dort bemerkte er eine Rauchentwicklung und verständigte die Feuerwehr.
Bis die kurz nach 18.35 Uhr alarmierte Feuerwehr Leipheim an der
Einsatzstelle eintraf, stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Trotz
des raschen eingreifen brannte der Pkw vollständig aus. Der Fahrer blieb
unverletzt.
Die Feuerwehr sperrte die Standspur und den rechten Fahrstreifen der betroffenen Richtungsfahrbahn in Fahrtrichtung München bis das vollständig ausgebrannte Wrack abgelöscht und von einem Abschleppdienst aufgeladen und abtransportiert wurde. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg war vor Ort. Es kam zu keinen nennenswerten Behinderungen.
Quelle und Bilder: www.bsaktuell.de
A8: Lkw kommt von der Fahrbahn ab und kippt um; Fahrer eingeklemmt

Gestern, am 18.12.2018, gegen 23:00 Uhr, befuhr ein 54-jähriger slowakischer Lkw-Fahrer die BAB A8 in Fahrtrichtung Stuttgart. Kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm-Elchingen kam der 54-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet ins Bankett. Dort überfuhr er die dortige aufsteigende Schutzplanke, sodass der Sattelzug nach links kippte, ca. 50 Meter auf der Schutzplanke entlang glitt und letztlich zum Stillstand kam.
Durch den Unfall wurde der Motor beschädigt, sodass ein Großteil des Motoröls austrat. Zudem wurden die Tanks des Lkw beschädigt und der darin befindliche Dieselkraftstoff, nach derzeitigem Kenntnisstand 800-1000 Liter, lief auf dem Grünstreifen aus. Der 54-jährige Lkw-Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste durch die vor Ort befindlichen Feuerwehren Leipheim und Langenau aus dem Führerhaus geborgen werden. Er wurde zur ärztlichen Versorgung durch den Rettungsdienst in das BWK Ulm verbracht. Zur Bergung des Verletzten und des Sattelzuges mussten der rechte und mittlere Fahrstreifen gesperrt werden. Die Sperrung der Fahrstreifen wird zur Durchführung notwendiger Maßnahmen zur Abtragung des Erdreiches weiterhin aufrechterhalten. Zur Bergung des Lkw mussten zwei Schwerlastkräne beauftragt werden. Der Schaden am Sattelzug wird auf 75.000 Euro, der an der Schutzplanke auf 5.000 Euro geschätzt. Eine Schadenshöhe hinsichtlich des Flurschadens ist derzeit noch nicht bezifferbar.
Quelle: www.new-facts.de
A8: Schwerer Verkehrsunfall mit LKW

Ausführlicher Bericht folgt….
Leipheim: Millionenschaden bei Großbrand auf dem Bauernhof

LEIPHEIM, LKR Günzburg, Am Sonntagabend wurde gegen 20:30 Uhr der Brand auf einem Bauernhof im Gemeindebereich Leipheim mitgeteilt.
Bei Eintreffen der Feuerwehren stand ein Stall in Vollbrand. Die Hauptaufgabe bestand nun darin ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus zu verhindern. Dies gelang schließlich.
In dem Stall waren mehrere Kühe und Schweine untergebracht. Wie viele Tiere dem Feuer zum Opfergefallen sind kann noch nicht gesagt werden. Auch sind einige der Tiere weggelaufen. Sollten Kühe oder Schweine in der Umgebung von Leipheim gesehen werden bittet die Polizei dies unter 110 oder direkt bei der PI Günzburg unter 08221-9190 zu melden.
Der Sachschaden wird vorläufig auf 1 Mio. Euro geschätzt. Durch den Brand wurde niemand verletzt, jedoch verletzten sich zwei Leute der Feuerwehr bei den Löscharbeiten und mussten zur Behandlung ins Krankenhaus.
Bei dem Brand waren die FFW aus Günzburg, Leipheim, Riedheim, Echllishausen, Langenau, Kleinkötz, Jettingen und Burgau mit 143 Mann, sowie das THW Günzburg und Dillingen mit 20 Mann vor Ort.
Zur Brandursache können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Neu-Ulm übernommen.

Quelle: www.new-facts.eu
Günzburg/Leipheim: Vier beschädigte Autos bei schwerem Verkehrsunfall
Vier beschädigte Autos und mehrere teils schwer verletzte Personen sind die Bilanz eines Verkehrsunfalles am 13.11.2018, gegen 17:48 Uhr, bei Günzburg.
Ein 43-jähriger Fahrer eines Renault Laguna und sein 24-jähriger Mitfahrer aus dem Raum Günzburg waren in Richtung Leipheim unterwegs und wollten nach links auf den Parkplatz kurz nach dem Ortsende einbiegen. Dabei wurde er von einem nachfolgenden 43-jährigen Golffahrer aus Sontheim/Brenz trotz unklarer Verkehrslage und Gegenverkehr überholt. Der Golffahrer prallte in die hintere Seite des Laguna und wurde um 180 Grad gedreht. Die 22-jährige Fahrerin des entgegenkommenden Minis konnte noch nach rechts ausweichen. Als der Unfallverursacher aus seinem Fahrzeug ausgestiegen ist, stieß ein 78-jähriger BMW-Fahrer, der in Richtung Günzburg unterwegs war, noch in den Mini und schob diesen auf den Golf. Dadurch wurde der Unfallverursacher durch sein eigenes Fahrzeug überrollt. Zwei Ersthelfer konnten ihn sehr bald durch Anheben des Fahrzeugs schwer verletzt bergen. Alle weiteren Unfallbeteiligten wurden leicht verletzt.
Im Einsatz war der Rettungsdienst, der mit mehreren Notärzten, acht Rettungswägen und weiteren Fahrzeugen und Kräften anrückte, mehrere Streifen der Autobahnpolizei Günzburg und der Polizeiinspektion Günzburg und die Freiwilligen Feuerwehren aus Günzburg und Leipheim.
Die Strecke wurde von den Feuerwehrkräften bis zur Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn komplett gesperrt.
Quelle: Text: Bsaktuell, Bilder: Feuerwehr Leipheim
Gefahrstoffaustritt im Areal Pro
Am frühen Morgen des 02.11.18 wurden wir gegen 5:30 Uhr zu einer Spedition ins Gewerbegebiet Areal Pro mit dem Stichwort Gefahrstoffaustritt alarmiert.
Nach erster Lageerkundung war klar, dass bei Verladearbeiten auf einem LKW ein IBC-Behälter beschädigt wurde und große Mengen einer Flüssigkeit, sich auf dem Auflieger ausgebreitet haben. Entgegen der ersten Annahme, es würde sich um eine ätzenden Lauge handeln, wurde nach weiterer Erkundung eines Trupp unter Atemschutz klar, dass es sich um einen etwas ungefährlicheren Schmierstoff handelt. Gemeinsam mit den alarmierten Kräften aus Bubesheim, Günzburg und Röfingen sicherten wir den Gefahrenbereich, stopten eine weitere Ausbreitung und nahmen die ausgelaufene Flüssigkeit auf. Auch der Berater Gefahrgut, sowie Kräfte von Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort.
Günzburg/A8: Stau nach Auffahrunfall eines Kleintransporters
Zwei Personen verletzten sich leicht bei einem Unfall am Montagmittag, 24.09.2018, auf der A 8 zwischen Günzburg und Leipheim. Langer Stau durch Bergungsarbeiten.
Gegen 12.30 Uhr war ein 31-Jähriger in seinem Kleintransporter auf dem mittleren der drei Fahrstreifen in Richtung München gefahren. Kurz vor der Anschlussstelle Günzburg fuhr er nach einem Überholvorgang wieder auf den rechten Fahrstreifen zurück. Wegen gesundheitlicher Probleme konnte er sein Fahrzeug nicht mehr beherrschen und fuhr einem Lkw-Anhänger-Zug auf. Der Kleintransporter schleuderte danach gegen die rechten Schutzplanken und kam letztlich zwischen dem mittleren und rechten Fahrstreifen zum Stehen.
Der 31-Jährige sowie sein Beifahrer leicht verletzt vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.
Die Feuerwehr Leipheim und der Betriebsdienst des Autobahnbetreibers Pansuevia halfen an der Unfallstelle. Den Sachschaden beziffert die Autobahnpolizei Günzburg, die zur Unfallaufnahme vor Ort war, auf rund 20.000 Euro.
Bis zur Bergung der Fahrzeuge mussten zwei Fahrstreifen gesperrt werden. Es bildete sich ein Rückstau von etwa sieben Kilometer Länge.
Quelle: Text: Bsaktuell, Bilder: Feuerwehr Leipheim
Autobahn 8: Sattelzug kracht in Unfallstelle – drei Schwerverletzte
Heute Morgen, am 27.08.0218 kam es auf der A 8 zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen gegen 04.30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall.
Dabei wurden drei Personen schwer verletzt. Den Gesamtschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 110.000 Euro an.
Zunächst war es in Höhe Riedheim zu einem Auffahrunfall zwischen einem Auto und einem Sattelzug gekommen. Ein 20-Jähriger war auf dem Weg in Richtung Stuttgart und fuhr einem Sattelzug ins Heck. Danach fuhren die beiden Beteiligten auf den dortigen Seitenstreifen und stellten ihre Fahrzeuge ab. Der Fahrer des Sattelzugs, wie die beiden Insassen des Autos waren ausgestiegen und hielten sich auf dem Seitenstreifen zwischen den beiden Unfallfahrzeugen auf, als sich ein weiterer Sattelzug der Unfallstelle näherte.
Lkw fährt in Unfallstelle
Der 52-jährige Fahrer dieses Sattelzugs übersah die Unfallstelle, dürfte dabei noch zu weit rechts gefahren sein und stieß gegen das stehende Auto auf dem Seitenstreifen. Dieses wurde nach vorne gegen die dort stehenden Personen geschleudert. Die Männer im Alter von 45, 30 und 20 Jahren wurden schwer verletzt und vom Rettungsdienst erstversorgt in umliegende Krankenhäuser gebracht.
An der Unfallstelle halfen die Feuerwehren aus Leipheim sowie der Autobahnbetreiber Pansuevia. Um die Verletzten kümmerten sich der Rettungsdienst mit mehreren Rettungswagen und zwei Notarztfahrzeugen.
Sämtliche Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr in Richtung Stuttgart hatte sich etwa fünf Kilometer zurückgestaut. Die Aufräumarbeiten dauerten bis 08.00 Uhr an.
Quelle: Text: Bsaktuell, Bilder: Feuerwehr Leipheim
Leipheim: Suche nach Vermisstem war erfolgreich
Mehrere Kräfte der Polizei und die Feuerwehr Leipheim suchten heute nach einem Mann, welcher dringend ärztlicher Hilfe bedurfte.
Angehörige meldeten ihn gegen 14.45 Uhr bei der Polizei als vermisst. Die Beamten leiteten sofort eine Fahndung nach ihm ein, welche durch die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West koordiniert wurde. In diese waren neben den Günzburger Beamten auch welche der Autobahnpolizei Günzburg, der Burgauer Polizei und der Operativen Ergänzungsdienste Neu-Ulm, unter anderem mit einem Diensthundeführer, eingebunden. Ebenso die Freiwillige Feuerwehr Leipheim.
Gegen 18.00 Uhr konnte der Vermisste nach einem Hinweis und der Sichtung durch den Polizeihubschrauber angetroffen werden. Er wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
Quelle: Text: Bsaktuell, Bilder: Erich Herrmann
Autobahn 8: Verkehrsunfall mit mehreren PKW
Heute Morgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Leipheim gegen 04:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf die Bundesautobahn 8 in Fahrtrichtung München alarmiert.
Ein PKW war auf ein Wohnwagengespann aufgefahren. Bei dem Aufprall löste sich der Wohnwagen vom Zugfahrzeug. Das Zugfahrzeug kippte dabei auf die linke Fahrzeugseite und blieb anschließend auf dem rechten und mittleren Fahrstreifen liegen. Der Wohnwagen blieb völlig zertrümmert auf dem linken Fahrstreifen stehen.
Der Fahrer eines nachfolgenden Kleinbusses erkannte den verunfallten Wohnwagen zu spät und kollidiert mit dessen Heck.
Der Fahrer, sowie die beiden Beifahrer des auffahrenden PKWs blieben unverletzt. Die Fahrerin des Wohnwagengespanns blieb ebenfalls unverletzt, eine Mitfahrerin wurde leicht verletzt. Der Fahrer des Kleintransporters wurde ebenfalls leicht verletzt. (mehr …)
Leipheim: Brand landwirtschaftliche Maschine
Am Donnerstag den 19.07. wurden wir gegen 13Uhr zu einem brennenden Mähdrescher im Donaumoos alarmiert. Bereits vom Gerätehaus war eine große schwarze Rauchsäule zu sehen und noch während der Anfahrt meldet die Leitstelle, dass nun auch das angrenzende Kornfeld Feuer gefangen hat. Tatsächlich standen bereits große Teile des Feldes in Flammen und der auffrischende Wind jagte das Feuer durch das Feld.
Gemeinsam mit zwei Löschfahrzeugen der FF Günzburg, die im Pendelverkehr die Wasserversorgung aufrecht hielten, konnten wir eine weitere Ausbreitung verhindern und den Mähdrescher ablöschen.
Aufgrund der großen betroffenen Fläche und der etwa 30° Außentemperatur, ein sehr schweißtreibender Einsatz.
Autobahn 8: Kleintransporter kracht Autotransporter ins Heck
Ein Leichtverletzter und etwa 30.000 Euro Sachschaden, das ist die Bilanz eines Auffahrunfalls am 18.07.2018 auf der A 8 bei Leipheim.
Gegen 02.40 Uhr war der Fahrer eines Autotransporters in Richtung Stuttgart gefahren und musste auf Höhe der Anschlussstelle Leipheim verkehrsbedingt abbremsen. Ein 40-Jähriger, der in seinem Kleintransporter dem Lkw gefolgt war, fuhr hinten auf. Nach Mitteilung der Autobahnpolizei Günzburg wurde der Mann mit leichteren Verletzungen in eine Klinik eingeliefert. Der Kleintransporter wurde an der Fahrzeugfront erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden.
Die Feuerwehren aus Günzburg und Leipheim sowie der Autobahnbetriebsdienst der Pansuevia waren im Einsatz.
Quelle: BSaktuell, Feuerwehr Leipheim, Feuerwehr Günzburg
Leipheim: Feuerwehr muss brennenden Kleinbus löschen
Am frühen Sonntagmorgen, 10.06.2018, geriet gegen 03.00 Uhr ein Kleinbus in der Pfarrgasse in Leipheim wegen eines technischen Defekts in Brand.
Der Fahrzeugbesitzer bemerkte den Brand und wählte den Notruf. Die sofort alarmierte Feuerwehr stellte beim Eintreffen Flammen aus dem Motorbereich fest. Sie konnte den Brand löschen. Somit wurde weiteres Ausbreiten verhindert. Der Brand entwickelte sich im Bereich des Motorraums, es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 10.000 Euro. Die Feuerwehr Leipheim war mit insgesamt 17 Einsatzkräften vor Ort. Ebenso eine Streife der Polizeiinspektion Günzburg.
Quelle: BSAktuell
Autobahn 8: BMW überschlägt sich bei Riedheim
Ein Pkw BMW hatte sich am 31.05.2018, zwischen den Anschlussstellen Leipheim und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen, überschlagen.
Der 19-jährige Lenker des BMW war in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs, als er gegen 22.35 Uhr etwa Höhe Riedheim nach einem Überholvorgang wiedereingeschert und dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Wagen schleuderte, überschlug sich, wurde rundherum beschädigt und blieb auf der linken Fahrzeugseite liegen. Der Fahrer blieb unverletzt.
Zum Zeitpunkt des Unfalles herrschte ein Gewitter. Ob die starken Regenfälle und eine daran nicht angepasste Geschwindigkeit unfallursächlich ist, dazu warten wir weitere Informationen der Polizei ab und berichten nach. Es entstand ein Sachschaden von 15.000 Euro.
Neben der Autobahnpolizei Günzburg war ein Rettungswagen und ein Notarzt des BRK an der Unfallstelle, sowie die Feuerwehr Leipheim, welche bis auf den linken Fahrstreifen alle Spuren sperrte. Es kam dadurch zu Behinderungen. Nachdem ein Abschlepper das Unfallfahrzeug aufgeladen hatte und die Polizei die Unfallaufnahme über die Bühne brachte, konnte nach den Reinigungsarbeiten durch die Feuerwehr die Sperrung wieder aufgehoben werden.
Quelle: BSAktuell
Autobahn 8: Autofahrer fährt bei Leipheim auf Sattelzug auf
Der Fahrer eines Kleintransporters fuhr am 23.05.2018 einem Lkw auf der Autobahn 8 bei Leipheim ins Heck.
Weil sich der Fahrer eines Kleintransporters nach einem Unfall am frühen Mittwochmorgen auf der A 8 nicht mehr selbst aus seinem Fahrzeug befreien konnte, musste die Feuerwehr Leipheim ausrücken. Der 55-Jährige war gegen 02.45 Uhr zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Elchinger Kreuz in Richtung Stuttgart hinter einem Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs.
Kurz nach der Donaubrücke krachte er aus bisher nicht bekannten Gründen dem Sattelzug ins Heck. Durch die Wucht des Aufpralls konnten die Türen nicht mehr geöffnet werden, so dass die Feuerwehr Hilfe leisten musste.
Sie leistete medizinische Erstversorgung und rettene den eingeschlossenen Fahrer mit hydraulischem Rettungsgerät aus seinem Unfallfahrzeug.
Quelle: BSAktuell
Küchenbrand entpuppte sich als gemütliches Grillen
Kurze Aufregung am 05.05.2018, kurz nach 22 Uhr, in der Günzburger Straße in Leipheim.
Eine Nachbarin sah aus dem Küchenfenster des Nachbargebäudes eine Rauchentwicklung, vermutete einen Brand und rief den Notruf. Umgehend wurden umfangreich die Feuerwehren Leipheim und Günzburg mit Drehleiter alarmiert. Ebenso Fahrzeuge des Rettungsdienstes.
Vor Ort mussten die Einsatzkräfte zunächst erkunden, in welchem Haus die gemeldete Rauchentwicklung sein soll, da kein Rauch sichtbar war. Als schließlich bekannt wurde, dass Essen auf einem ordnungsgemäß betriebenem Elektrogrill in einer Küche ursächlich war, konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Die vielen Einsatzfahrzeuge sorgen schnell für Aufsehen. Doch die Neugierigen waren noch gar nicht ganz am Geschehen, konnten sie nur noch die wieder wegfahrenden Einsatzfahrzeuge sehen.
Ob das Essen auf dem Grill dann noch schmeckte, ist uns nicht bekannt.
Quelle: BSAktuell
83-jähriger stirbt bei Unfall nahe Leipheim
Am Mittwoch ist ein 83-jähriger Autofahrer bei einem Unfall in Leipheim gestorben. Der Fahrer eines Kleintransporters war kurz vor 15 Uhr auf der Fahrt zwischen Nersingen und Leipheim auf relativ gerader Strecke aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort kollidierte er mit einem entgegenkommenden Lkw eines 31-Jährigen. Der Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen, konnte einen Frontalzusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern.
Der Fahrer des Kleintransporters wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Er verstarb am Unfallort. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.
Die Staatsstraße war wegen der Unfallaufnahme und der Fahrzeugbergung bis 19:30 Uhr gesperrt. Neben Rettungsdienst und Polizei waren die Feuerwehren aus Leipheim und Fahlheim vor Ort im Einsatz. Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 18.500 Euro.
Die Polizeiinspektion Günzburg hat die Ermittlungen zum Verkehrsunfall aufgenommen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 08221/919-0 zu melden
PKW kommt von Fahrbahn ab und überschlägt sich
Ein Autofahrer überschlug sich am Sonntagvormittag, 11.03.2018, auf der Autobahn 8 zwischen Leipheim und Günzburg.
Ein Autofahrer war mit seinem Pkw VW auf der Autobahn 8 in Richtung München unterwegs. Etwa auf Höhe Bubesheim, zwischen Leipheim und Günzburg, kam der Fahrzeuglenker, gegen 10.15 Uhr, nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr einen Verkehrsleitpfosten um, geriet auf die aufsteigende Leitplanke. Dabei prallte er gegen Schildertafeln, überschlägt sich, reist dabei eine Notrufsäule ab und einen Kanaldeckel aus seiner Verankerung. Das Fahrzeug kam etwa 100 Meter weiter zum Stehen. Fahrzeugteile und Teile der Schildertafeln lagen verstreut neben und auf der Fahrbahn.
Ein Autofahrer, der den Unfall sah, hielt an und leistete sofort erste Hilfe. Trotz des rundherum beschädigten Pkws ließen sich dessen Türen noch öffnen. Nach ersten Informationen wurde der Fahrzeuglenker mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren.
Die Freiwillige Feuerwehr Leipheim sicherte und sperrte, gemeinsam mit dem Autobahnbetreiber Pansuevia. die Unfallstelle ab und sperrte den rechten Fahrstreifen, sowie die Standspur. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen der Johanniter Unfallhilfe aus Kötz und einem Notarzt des ASB Langenau an der Unfallstelle. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg kümmerte sich um die Unfallaufnahme.
Quelle: www.bsaktuell.de
A8: LKW Unfall in den frühen Morgenstunden
Nach einem Unfall am 11.01.2018, gegen 03.45 Uhr auf der Autobahn 8 zwischen Leipheim und dem Kreuz Elchingen, sucht die Polizei einem flüchtigen braunen Audi.
Zu dem Unfall zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Elchinger Kreuz war es gekommen, als der Fahrer eines Audi einen in Richtung Stuttgart fahrenden Lastwagen überholt und anschließend zu knapp vor dem 12-Tonner eingeschert war. Der Lkw-Fahrer musste nach rechts ausweichen und geriet mit dem Laster in den Grünstreifen, wo er zur Seite kippte. Zur Hilfe an der Unfallstelle waren die Feuerwehr Leipheim, welche gegen 04.20 Uhr alarmiert wurde, sowie der Autobahnbetreiber Pansuevia im Einsatz. Die beiden Insassen blieben unverletzt.
Suche nach Zeugen zum Fahrzeug
Der Fahrer des Audi hielt nicht an und fuhr in Richtung Stuttgart weiter. Hinweise nimmt die Autobahnpolizei Günzburg unter Telefon 08221/919-311 entgegen.
Nach dem Umladen der verstauten Ware konnte der Lkw aufgerichtet und abgeschleppt werden. Für die Dauer der Bergung musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden, zeitweise staute sich der Verkehr auf etwa zwei Kilometer zurück. Den Schaden gibt die Autobahnpolizei mit rund 20.000 Euro an. Restarbeiten werden derzeit (Stand: 11.15 Uhr) im Bereich des Banketts noch durchgeführt. Der rechte Fahrstreifen in Richtung Stuttgart bleibt gesperrt. Der Verkehr staut sich etwa 500 Meter zurück.
Quelle: www.bsaktuell.de
Leipheim: Großaufgebot an Einsatzkräften zu Brand gerufen
Heute Nachmittag, am 10.01.2018, gegen 14.00 Uhr wurde die Polizei Günzburg über einen Brand in einem Industriebetrieb informiert.
Umgehend alarmierte die Integrierte Leitstelle Donau-Iller umfangreich Einsatzkräfte nach Leipheim. Vor Ort stellte sich heraus, dass in einer Lagerhalle ein Stromverteilerkasten aufgrund eines technischen Defekts in Brand geriet. Ebenso Weiteres um den Verteilerkasten. Das kleine Feuer wurde durch einen Mitarbeiter mittels eines Feuerlöschers bekämpft und in der Folge durch die Feuerwehr vollständig abgelöscht.
Verletzt wurde niemand. Es entstand lediglich geringer Sachschaden.
Die Feuerwehren Leipheim und Günzburg waren mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort. Alarmiert waren die Feuerwehren aus Leipheim, Bubesheim, Echlishausen und Günzburg, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung Günzburg. Das THW Günzburg und der Rettungsdienst wurden ebenfalls gerufen.
Quelle: www.bsaktuell.de
Unfall auf A8 zwischen Leipheim und Günzburg – Verursacher flüchtet
Auf der Autobahn 8 kam es zwischen Leipheim und Günzburg, kurz vor der Anschlussstelle Günzburg, am 29.12.2017 zu einem Verkehrsunfall. Der Unfallverursacher flüchtet.
Ein 33-Jähriger war mit seinem Pkw und zwei Mitfahrern auf dem mittleren Fahrstreifen in Richtung München unterwegs, als er von einem dunklen Pkw BMW X1 überholt und beim Widereinscheren geschnitten wurde. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste der 33-Jährige abbremsen, kam dabei auf den linken Fahrstreifen und kollidierte dabei mit dem Pkw eines 19-Jährigen. Der 19-Järige und seine drei Mitfahrer blieben unverletzt, der 33-Jährige und seine zwei Mitfahrer wurden leicht verletzt.
Ein weiterer Pkw, gelenkt von einem 31-Jährigen, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit den beiden verunfallten Fahrzeugen. Der Fahrer und seine Beifahrerin wurden leicht verletzt.
Alle verletzten Personen wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Schätzungen entstand ein Gesamtschaden von mindestens 60.000 Euro.
Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt in Richtung München fort und konnte trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen nicht gestellt werden. Die Autobahnpolizei Günzburg sucht in diesem Zusammenhang nach einem dunkelfarbenen Pkw der Marke BMW X1, mit dem Teilkenneichen „HR-??“. Hinweise werden unter der Rufnummer 08221/919-311 entgegen genommen.
Neben zahlreichen Rettungskräften war auch die Freiwillige Feuerwehr Leipheim im Einsatz. Die BAB A8 musste in Fahrtrichtung München teilweise komplett gesperrt werden, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Die Feuerwehr Leipheim rückte mit rund 20 Kräften an um die Unfallstelle abzusichern und ausgelaufene Betriebsmittel zu binden. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen des ASB Langenau, einem Hintergrund-Rettungswagen des BRK Günzburg, einem Rettungswagen des BRK Neu-Ulm, einem Einsatzleiter Rettungsdienst und einem Rettungshubschrauber am Unfallort. Die Autobahnpolizei Günzburg war zur Unfallaufnahme vor Ort.
Quelle: www.bsaktuell.de
Tödlicher Verkehrsunfall auf der A8 und weitere Unfälle
Mit einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 8, auf Höhe Unterknöringen, begann am 07.12.2017 ein arbeitsreicher Nachmittag für die Einsatzkräfte.
Gegen 13.40 war ein 57-jähriger Autofahrer aus dem Raum Esslingen, auf der Autobahn 8 zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau, in Fahrtrichtung München unterwegs. Etwa Höhe Unterknöringen fuhr er aus noch unbekannten Gründen vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen, kollidierte schräg mit dem Heck eines 25-Tonnen Lasters und krachte gegen die Leitplanke. Während sich der Fahrer schwere Verletzungen zuzog, wurde sein 25-jähriger Beifahrer so schwer verletzt, dass Rettungskräfte ihm nicht mehr helfen konnten. Er verstarb an der Schwere der Verletzungen. Der Fahrer des LKWs erlitt einen Schock.
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Schwerer Verkehrsunfall auf A8
Erneut kam es auf der A8 zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Diesmal ereignete sich das Unglück zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau. Die FF Leipheim wurde zur Errichtung einer Vollsperrung mit Ausleitung des Verkehrs an die AS Günzburg alarmiert.
Noch wärend diesem Einsatz ereignete sich auf der A8 ein weiterer Unfall bei dem die FF Leipheim die medizinische Erstversorgung und die Absicherung übernommen hat.
Leipheim: Suche nach vermisster 56-Jähriger erfolgreich beendet
Am 05.12.2017 wurde gegen 15.00 Uhr mitgeteilt, dass eine 56-jährige Frau in Leipheim vermisst wird. Es startete eine größere Suchaktion.
Die Polizeiinspektion Günzburg leitete unverzüglich mit mehreren Streifenbesatzungen umfangreiche Suchmaßnahmen nach der Dame ein. Ein Polizeihubschrauber war ebenfalls zur Vermisstensuche angefordert worden. Die Suchmaßnahmen wurden zudem durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Leipheim und von Hundeführern mit einem Personen- und einem Flächensuchhund unterstützt. Nach etwa 1,5 Stunden intensiver Suchmaßnahmen konnte die Frau im Bereich Leipheim von Einsatzkräften der Feuerwehr aufgefunden werden. Sie wurde schließlich der Obhut der Polizei übergeben und anschließend einer ärztlichen Versorgung zugeführt.
Quelle: www.bsaktuell.de