Ein Lastwagenfahrer hatte auf der Autobahn bei Burgau einen sterbenden Motorradfahrer gefilmt. Jetzt bekommt er dafür die strafrechtliche Quittung.
Mit einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 8, auf Höhe Unterknöringen, begann am 07.12.2017 ein arbeitsreicher Nachmittag für die Einsatzkräfte.
Gegen 13.40 war ein 57-jähriger Autofahrer aus dem Raum Esslingen, auf der Autobahn 8 zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau, in Fahrtrichtung München unterwegs. Etwa Höhe Unterknöringen fuhr er aus noch unbekannten Gründen vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen, kollidierte schräg mit dem Heck eines 25-Tonnen Lasters und krachte gegen die Leitplanke. Während sich der Fahrer schwere Verletzungen zuzog, wurde sein 25-jähriger Beifahrer so schwer verletzt, dass Rettungskräfte ihm nicht mehr helfen konnten. Er verstarb an der Schwere der Verletzungen. Der Fahrer des LKWs erlitt einen Schock.
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Erneut kam es auf der A8 zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Diesmal ereignete sich das Unglück zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau. Die FF Leipheim wurde zur Errichtung einer Vollsperrung mit Ausleitung des Verkehrs an die AS Günzburg alarmiert.
Noch wärend diesem Einsatz ereignete sich auf der A8 ein weiterer Unfall bei dem die FF Leipheim die medizinische Erstversorgung und die Absicherung übernommen hat.
Am 05.12.2017 wurde gegen 15.00 Uhr mitgeteilt, dass eine 56-jährige Frau in Leipheim vermisst wird. Es startete eine größere Suchaktion.
Die Polizeiinspektion Günzburg leitete unverzüglich mit mehreren Streifenbesatzungen umfangreiche Suchmaßnahmen nach der Dame ein. Ein Polizeihubschrauber war ebenfalls zur Vermisstensuche angefordert worden. Die Suchmaßnahmen wurden zudem durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Leipheim und von Hundeführern mit einem Personen- und einem Flächensuchhund unterstützt. Nach etwa 1,5 Stunden intensiver Suchmaßnahmen konnte die Frau im Bereich Leipheim von Einsatzkräften der Feuerwehr aufgefunden werden. Sie wurde schließlich der Obhut der Polizei übergeben und anschließend einer ärztlichen Versorgung zugeführt.
Quelle: www.bsaktuell.de