gartenhütteAus noch ungeklärter Ursache kam es in der Nacht zum Mittwoch im Leipheimer Uferweg zum Brand eines Hundezwingers. In der größeren Hütte, die in vollem Umfang brannte, befand sich ein Hund der keine Chance hatte dem Feuer zu entkommen. Die Feuerwehr Leipheim war mit 4 Fahrzeugen im Einsatz und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.

 

Am 21.01.2017, gegen 22.00 Uhr, wurde der Polizei der Brand eines Papiercontainers in der Wallgrabenstraße mitgeteilt.


Die alarmierte Feuerwehr Leipheim löschte den Brand ab. Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Einsatzkräfte davon aus, dass der Brand absichtlich gelegt wurde. Die Polizeiinspektion Günzburg ermittelt wegen der Brandstiftung. Der entstandenen Sachschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.

Quelle: www.bsaktuell.de

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Die FF Leipheim wurde am Montag um 02:35 Uhr auf die BAB 8 Fahrtrichtung Stuttgart auf Anforderung der Leitstelle Ulm zur Unterstützung der FF Langenau alarmiert. Ein LKW kam nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr dabei ca. 100 m Leitplanke nieder und blieb zwischen Leitplanke und Böschung stecken. Während der Bergung des LKW durch das Abschleppunternehmen wurde die rechte und mittlere Fahrspur durch die FF Leipheim abgesichert und gesperrt. Nach gut 2,5 Stunden war die BAB 8 wieder frei befahrbar und die Einsatzkräfte rückten wieder ein.

Brand_Riedheim_1Ein technischer Defekt an einem Ofen löste ein Feuer im Keller eines Einfamilienhauses aus. Aufgrund der schnellen Reaktion einer Bewohnerin wurde niemand verletzt. Es entstand lediglich Sachschaden von ca. 5.000 Euro.
Am Mittwochmittag, 21.12.2016, gegen 13:30 Uhr, stellte eine der Bewohnerinnen Rauchgeruch im Haus fest. Daraufhin verständigte sie die Integrierte Leitstelle Donau-Iller über Notruf 112 und verließ mit ihrem Lebensgefährten sofort das Anwesen. Im Keller des Einfamilienhauses hatte sich der Pelletofen überhitzt und dessen Plastikverkleidung sowie weitere Isolierung zum Brennen gebracht.

Die alarmierten Feuerwehren aus Riedheim, Leipheim und Langenau konnten durch schnelles Ablöschen größeren Schaden verhindern. Von den anwesenden Personen wurde niemand verletzt.
Die Ermittlungen vor Ort durch die Polizei Günzburg ergaben als Brandursache einen technischen Defekt am Pelletofen.

Quelle: www.new-facts.eu

Nach einem Unfall auf der A8 staute sich am Montagmorgen wieder der Verkehr auf der Autobahn.
1212VU1Zu einem Unfall mit rund 20 000 Euro Sachschaden ist es am Montagvormittag auf der A8 zwischen der Anschlussstelle Leipheim und dem Elchinger Kreuz gekommen. Der 55-jährige Unfallverursacher wurde nach Angaben der Autobahnpolizei Günzburg schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber in eine Ulmer Klinik geflogen. Der Mann war mit einem unbeladenen Kleintransporter in Richtung Stuttgart unterwegs und wechselte kurz nach der Donaubrücke den Fahrstreifen nach rechts. Aus noch nicht geklärten Gründen fuhr er nach einer kurzen Bremsung einem Sattelzug ins Heck. Zur Absicherung der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Günzburg und Leipheim sowie die Autobahnbetreibergesellschaft Pansuevia im Einsatz. Die Autobahn wurde kurzfristig gesperrt, um dem Rettungshubschrauber Landung und Start zu ermöglichen. Zur Beseitigung von Kleinteilen auf der Fahrbahn und zum Abschleppen des Kleintransporters waren zeitweise nur zwei beziehungsweise eine Fahrspur in Richtung Stuttgart befahrbar, berichtet die Polizei. Aufgrund des Unfalls staute sich der Verkehr etwa einen Kilometer zurück.

Quelle: www.guenzburger-zeitung.de

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Am frühen Sonntagmorgen, gegen 3 Uhr, wurde der Brand eines Wohnhauses, im Leipheimer Ortsteil Riedheim im Kreis Günzburg, mitgeteilt.
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Die Integrierte Leitstelle Donau-Iller alarmierte daraufhin zahlreiche Einsatzkräfte. Auch aus dem Nachbarlandkreis wurden Kräfte angefordert. Es war in einem Wohnhaus zu einem Brand gekommen, das von drei Personen bewohnt war.

Bei Brandausbruch befanden sich die 70-jährige Hausbewohnerin und ihre 33-jährige Tochter im 1. Stock des Anwesens. Die 70-Jährige konnte sich durch einen Sprung aus dem 1. Stock in Sicherheit bringen und wurde dabei mittelschwer verletzt. Die Tochter und der im Erdgeschoß befindliche 81-jährige Vater konnten nach dem Löschen des Brandes von der Feuerwehr nur noch tot geborgen werden.
Im Einsatz befanden sich mehrere Feuerwehren mit rund 80 Kräften. Der Rettungsdienst rückte mit mehreren Rettungswagen, einer Notärztin, einem Einsatzleiter Rettungsdienst und der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleiter an den Unglücksort an. Ebenso waren Kräfte des THW Günzburg und des Kriseninterventionsteams des BRK im Einsatz.

Brandermittler der Kripo haben mit der Ermittlung der Brandursache noch in der Nacht begonnen. Der Sachschaden wird derzeit auf rund 100.000 Euro geschätzt.

Quelle und Bilder auf: www.bsaktuell.de