Ein Wildunfall ereignete sich am 26.01.2020 zwischen Leipheim und Unterfahlheim, auf der Staatsstraße 2509.
Am Sonntag, um 18.30 Uhr, befuhr ein 49-jähriger Autofahrer die St 2509, von Unterfahlheim kommend in Fahrtrichtung Leipheim und kollidierte mit einem Reh, welches von links über die Fahrbahn rannte. Hierbei wurde die vordere Stoßstange rechts beschädigt. Die Schadenshöhe beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Das Reh wurde bei dem Zusammenprall getötet. Eine Streife der Polizeiinspektion Günzburg kümmerte sich um die Unfallaufnahme. Die Feuerwehr Leipheim wurde hinzugezogen, um die Fahrbahn zu reinigen.

Quelle: www.bsaktuell.de

Auf der Autobahn 8 kam es am 17.01.2020, Höhe Leipheim, zu einem Auffahrunfall, bei dem letztlich vier Fahrzeuge beschädigt wurden.
Um 21.15 Uhr, befuhr ein 53-jähriger Pkw-Fahrer die A 8 in Fahrtrichtung München. Im Bereich der Anschlussstelle Leipheim fuhr er aufgrund der durch die Gischt – es herrschte ein Regenschauer – eingeschränkten Sicht auf den vor ihm fahrenden Pkw eines 34-Jährigen auf. Das Fahrzeug des 53-Jährigen geriet daraufhin ins Schleudern und prallte gegen einen von einem 40-Jährigen geführten Sattelzug. Im weiteren Verlauf fuhr eine 36-Jährige mit ihrem Pkw über die auf der Fahrbahn zurückgebliebenen Fahrzeugteile. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 16.500 Euro.

Die Freiwillige Feuerwehr Leipheim sicherte die Unfallstelle ab. Die Fahrbahn in Richtung München musste für einige Zeit komplett gesperrt werden. Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswägen und einer Einsatzleiterin Rettungsdienst vor Ort, um die Beteiligten zu sichten. Eine Streife der Autobahnpolizei Günzburg kümmerte sich um die Unfallaufnahme.

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Schon oft mussten wir uns in der Vergangenheit auf den Weg zur Leipheimer Firma Wanzl machen. Sei es beim Großbrand der Galvanik im Jahr 2012, als auch bei zahlreichen ausgelösten Brandmeldern, wie auch kleineren Schadenslagen. Doch diesmal war es ein fröhlicher Anlass, durften wir doch eine Spende in Form zweier Fognail Löschlanzen entgegen nehmen. Mit diesen ist es möglich, das Löschwasser auch in Bereiche zu bringen, zu denen man keinen direkten Zugang hat. Solche Situationen sind sowohl in Betrieben, zum Beispiel bei Bränden in Anlagengehäusen, als auch im städtischen Bereich bei Dachstuhlbränden oder Feuer hinter Fassadenverkleidungen denkbar.

Wir als Freiwillige Feuerwehr freuen uns, dass wir uns, sei es bei der Freistellung von Mitarbeitern für den Einsatz- oder Ausbildungsdienst, sowie bei anderen Vorhaben und Projekten, der Unterstützung der Firma Wanzl immer sicher sein können. Das ist in der heutigen Zeit durchaus keine Selbstverständlichkeit mehr und verdient daher größte Anerkennung.
Selbstverständlich stehen wir als Feuerwehr aber auch weiterhin immer für die Belange der Firma Wanzl zur Verfügung.